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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Nun legte er meinen Prügel und seinen Dreizack neben uns auf das Stroh nieder und fuhr fort: "Es ist beinahe eilf Uhr, die Kleine hat es an ihrer Sanduhr gesehen; die Schnepfen weiß sie nicht am Spieß zu braten, sie hat sie mit Zwiebeln gefüllt in einen Topf gesteckt, und wenn wir die Schnepfensuppe gegessen, sollen wir das Fleisch mit Essig und Olivenöl als Salat verzehren; Wein muß hier in der Kammer ein Schlauch voll sein."
So nur bleibt es geruchlos und gewinnt eine Haltbarkeit, die man oft durch Zusatz von Benzoë, auch wohl von Borsäure zu erhöhen sucht. Für Salben kommen auch feine Oele, besonders Olivenöl und Mandelöl, seltener Ricinusöl, in Betracht. Die Veilchen, die für die Parfümfabrik bestimmt sind, dürfen nicht naß sein, wenn man sie sammelt.
Die Frucht dieser arachis, die in ganz Innerafrika vorkommt, wird hauptsächlich nach Frankreich verschickt und erst dort, meist in Marseille, wird das Oel daraus gepresst, welches in jeder Beziehung so gut wie Olivenöl ist.
Dieses thierische Oel, das bei den Spaniern manteca de tortugas heißt, soll sich desto besser halten, je stärker es gekocht wird. Gut zubereitet ist es ganz hell, geruchlos und kaum ein wenig gelb. Die Missionäre schätzen es dem besten Olivenöl gleich, und man braucht es nicht nur zum Brennen, sondern auch, und zwar vorzugsweise, zum Kochen, da es den Speisen keinerlei unangenehmen Geschmack gibt.
Die seltenen Fische wie Forelle, Lachs, Karpfen &c. sind heute Luxusartikel und werden teuer bezahlt. Die Sardinen in Oel werden besonders aus Frankreich zu uns gebracht. Die Fische kommen in großen Mengen an die französische Küste, werden nach dem Fange gesalzen, abgewaschen, in kochendes Olivenöl ca. eine Minute eingetaucht, in Blechdosen verpackt und nach dem Zulöten versandt.
Man stellt auch ein »huile antique au Jasmin« dar, indem man auf wollene, mit Olivenöl getränkte Zeuglappen zu wiederholten Malen frische Jasminblüthen streut und dann das Oel aus ihnen ausdrückt. Dieses Jasminöl ist in Frankreich sehr beliebt.
Sie habe, sagte sie, zunächst etwas Knoblauch, Lorbeerblätter und weißen Pfeffer in Olivenöl in einer Casserolle geröstet, dann ein Glas Weißwein darauf gegossen, die Langusten, Fische und soviel Wasser, daß sie bedeckt waren, dazu gethan, Alles mit Salz und Pfeffer weiter gewürzt, hierauf zwanzig Minuten lang kochen lassen und mit einer Messerspitze Safran den Schluß gemacht.
Merkwürdigerweise kommt Typhus nur selten und an bestimmte Oertlichkeiten gebunden, Hundswuth aber nie vor. Typhus, Ruhr, Dysenterien, die der Marokkaner kaum von einander unterscheidet, werden stets mit Olivenöl, innerlich getrunken, behandelt. Fehlt das Oel, so wird es durch ungesalzene flüssige Butter ersetzt. Man zwingt den Kranken, Oel hinabzutrinken bis zu zwei Flaschen des Tags.
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