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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Die Vorbereitungen für die Hochzeit, die drei Tage dauern sollte, nahmen ihren Anfang. Man schlachtete ein Ferkel und eine Kuh; kaufte hundert Kannen Branntwein; legte den Strömling in Salz und Lorbeerblätter; scheuerte, backte, braute, kochte, briet, mahlte Kaffee.
Die einen waren so gut Epikureer wie die andern. Sie machten sich ein ganz behagliches Selbstgefühl zurecht. Es ist nicht so übel, seine Toga zu drapieren und sich umzusehen, ob man einen langen Schatten wirft. Was sollen wir uns zerren? Ob wir uns nun Lorbeerblätter, Rosenkränze oder Weinlaub vor die Scham binden oder das häßliche Ding offen tragen und es uns von den Hunden lecken lassen?
Die Übereinstimmung liegt nicht im Laub, wohl aber in den glockenförmigen Blüthen, die im Übrigen größer sind und in röthlich weißen Rispen abwärts hängen. Die immergrünen Blätter sind eiförmig, am Rande stark gezähnt; sie sehen wie Lorbeerblätter aus. Die Früchte reifen sehr langsam; man findet sie oft, mit neuen Blüthen zusammen, noch am Baume.
Er hatte keine Eltern, keine Geschwister, keine Freunde, keine Geliebte mehr. Sinnlos war sein Leben geworden, zwecklos und freudlos. Und wie er mit den Händen schlug, raschelte etwas auf ihn nieder: verdorrte Lorbeerblätter, die beim Niederfallen in Staub zerfielen. Er nahm die Spreu in die Hand.
Sie habe, sagte sie, zunächst etwas Knoblauch, Lorbeerblätter und weißen Pfeffer in Olivenöl in einer Casserolle geröstet, dann ein Glas Weißwein darauf gegossen, die Langusten, Fische und soviel Wasser, daß sie bedeckt waren, dazu gethan, Alles mit Salz und Pfeffer weiter gewürzt, hierauf zwanzig Minuten lang kochen lassen und mit einer Messerspitze Safran den Schluß gemacht.
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