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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Den Spaniern trat auf den Philippinen allerdings nie eine so geschlossene Macht gegenüber, wie den Portugiesen auf den Molucken im dortigen Fürstenbund, so dass es ihnen leichter werden musste, die einzelnen gänzlich von einander unabhängigen Clan's von Luzon und den Visaya's sich zu unterwerfen.
Ein verbessertes Verfahren drängte das andre, eine Maschine die andre. In gleichem Verhältnis mit der Entwicklung der Industrie stieg die der See- und Kolonialmacht Englands. England eroberte Ostindien, das große anglo-indische Reich ward gegründet und den Franzosen, Spaniern, zuletzt auch den Holländern alle ihre Kolonien entrissen.
Das Volk, das die Guanchen verdrängt hat, stammt von Spaniern und zu einem sehr kleinen Theil von Normannen ab. Obgleich diese beiden Volksstämme drei Jahrhunderte lang demselben Klima ausgesetzt gewesen sind, zeichnet sich dennoch der letztere durch weißere Haut aus. Die Nachkommen der Normannen wohnen im Thal Taganana zwischen Punte de Naga und Punta de Hidalgo.
Sertorius entzog auf jene Inzichten hin die Hut seiner Person den roemischen Soldaten und gab sie erlesenen Spaniern.
Alles was den Spaniern, dem Kaiser und dem Kardinalbischof von Augsburg gehörte, überließ er seinen Landsknechten als gute Beute; sie stolzierten in den prächtigsten Gewändern herum, auf ihren Hüten glänzten portugiesische Goldstücke, und einer nannte den andern »Don«. Moritz’ Verbündeter, der König Heinrich von Frankreich, zog ins Elsaß und erließ Manifeste, in denen viel von deutscher Freiheit zu lesen war; auf einem sah man sogar einen Freiheitshut mit zwei Dolchen und das Wort »Libertas« an der Spitze.
Das beliebte Mittel der Portugiesen, Bluthunde, die auf Indianer dressirt waren, gegen diese loszuhetzen, wurde hier namentlich angewandt. Dazu kam noch der furchtbare Steuerdruck unter den habgierigen Spaniern, an welchem sich übrigens die Geistlichkeit ohne die geringste Scheu aufs lebhafteste mit betheiligte.
Beispiele von Spaniern und Portugiesen, welche unter die Bildungsstufe der Eingeborenen Südamerikas herabgesunken sind, findet man reichlich bei Waitz 1, 370 und bei v. Tschudi an verschiedenen Stellen.
George und die andern davon abhängigen Besitzungen ursprünglich unter portugiesischer Hoheit gestanden, von den Holländern aber, in ihrem ersten großen Freiheitskriege, den Spaniern, welche damals auch Portugal sich einverleibt hatten, abgewonnen worden.
Den Spaniern fielen zunächst nur die üblen Folgen des Cocakauens auf, sie suchten dasselbe durch Verordnungen und kirchliche Verbote in Peru einzuschränken. Daher wohl die Cocablätter nicht wie andere ähnliche Reizmittel ihren Einzug in die alte Welt hielten.
Vom mexikanischen Adel überlebten nur wenige den Fall der Hauptstadt und diese wenigen waren meist noch Kinder. Eine Petition sechs vornehmer Indianer an Karl V. legt dar, wie der Rest des Adels von den Spaniern niedergetreten und ins Volk zurückgeworfen in Armuth und Elend umkam.
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