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Kaum war das vorüber, so kamen die Waldsteinschen Bluthunde, und die Burgdorfer mußten Haus und Hof im Stiche lassen und zusehen, wie sie in dem wilden Walde ihr Leben fristeten. Greulich ging es jetzt im Lande her, so schlimm, daß die Leute am Leben verzagten und alle Zucht und Sitte aufhörte.

Die Männer murrten; es waren alles Bluthunde schlimmster Art, aber diese unheimliche Burg mitten im nassen Busche, die Scharfschützen darin, das sonderbare Tuten und Bimmeln in der Runde, das klemmte ihnen die Hälse zusammen. Der Offizier rief zwanzig bei Namen: »Ich zähle eins, zwei, drei, und wer dann nicht im Graben ist, der schluckt sein eigen Blut.

Spielen, Wetten, Revolverschießen; Pariser Apachen, Felsengebirge und Honolulu; ein Ritt durch die Wüste, Komantschen, Bluthunde und Polizei: das alles waren ihr spanische Dörfer. Weltfremd war Jenny und eitel dazu.

"Aber seit wann haltet Ihr solche Bluthunde auf dem Hof, die die Gäste anfallen gleich den Wölfen?" "Ja, Herr Johannes", sagte der Alte, "die hat der Junker hergebracht." "Ist denn der daheim?" Der Alte nickte. "Nun", sagte ich, "die Hunde mögen schon vonnöthen sein; vom Krieg her ist noch viel verlaufen Volk zurückgeblieben." "Ach, Herr Johannes!"

Das beliebte Mittel der Portugiesen, Bluthunde, die auf Indianer dressirt waren, gegen diese loszuhetzen, wurde hier namentlich angewandt. Dazu kam noch der furchtbare Steuerdruck unter den habgierigen Spaniern, an welchem sich übrigens die Geistlichkeit ohne die geringste Scheu aufs lebhafteste mit betheiligte.

Alle Hunde lagen tot da; die Taternweiber werden ihnen Gift hingeworfen habenEr schnitt von dem Brot, das er in der Hand hatte, ein Stück ab, steckte es in den Mund, stippte ein Stück Braten in die Salzdose und steckte es auch in den Mund, und als er beides auf hatte, fuhr er fort: »Wir sind in der Nacht gleich losgeritten und haben von überall Hilfe geholt; wir waren unser achtzig und nüchtern, und die Bluthunde knapp dreißig und besoffen.

Ueberlegenheit der Angriffs- und Verteidigungswaffen sicherten den ersten den Erfolg ..... deren weite mit gehacktem Blei geladene Trabucos oft schreckliche Verwüstungen unter den Gegnern anrichteten. Wilde Bluthunde, die ausschliesslich auf Indianerfährten abgerichtet waren, halfen den nicht weniger blutdürstigen Menschenjägern die feindlichen Lager ausfindig machen.

Die Gemeinden wurden angewiesen, Bluthunde zu halten, um damit auf die Freibeuter Jagd zu machen. Um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts konnten sich viele alte Leute noch sehr gut der Zeit erinnern, wo diese fürchterlichen Hunde in Gebrauch waren.

Dann zahlt die Franzosen auch für diese Frist und wir sind die Bluthunde los!“ „Das kostet schweres Geld

Mit einer Stimme, die sich wie ein Ungewitter anhörte, las er das fliegende Blatt vor und hing Worte daran, die herunterkamen wie die Axt auf den Baum. »Des Herrn Hand wird sie treffen, die Bluthunde, die der Kindlein in der Wiege nicht schonten und kein Erbarmen hatten mit unschuldigem Bluterief er; »zermalmen wird er sie in seinem Grimme und hinstreuen, daß ihre Feinde sie mit Füßen treten, und wenn sie dann rufen: 'Herr, o Herr, ach, ach! so wird er seine Ohren verschließen, denn nicht zu tilgen ist ihre Schandtat, und ihre Greuel bleiben ewiglich bestehen