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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Mir scheint deshalb,“ fuhr der Herzog fort, „daß wir nicht den Spaniern verbieten sollen, sich irgend einen König zu wählen, sondern daß wir uns an den Punkt wenden müssen, wo die Gefahr für uns liegt, und daß wir vom Könige von Preußen verlangen müssen, er solle dem Prinzen von Hohenzollern die Annahme der spanischen Krone verbieten.“ Der Kaiser wiegte gedankenvoll den Kopf hin und her.

Der Rio Negro und der Jupura sind zwei Nebenflüsse des Amazonenstromes, die in Länge der Donau wenig nachgeben, und deren oberer Lauf den Spaniern gehört, während der untere in den Händen der Portugiesen ist. An diesen zwei majestätischen Strömen hat sich die Bevölkerung nur in der Nähe des ältesten Mittelpunktes der Cultur bedeutend vermehrt.

Die ganze Bevölkerung lief zusammen, das erste Schiff der mexicanischen Kriegsmarine anzustaunen, und sah in dessen Besitze und diesem deutlichen Beweise des unter den Spaniern herrschenden Mangels an Disciplin eine neue Versicherung, sich jedem erneuten Versuche seiner früheren Herren noch entschiedener und erfolgreicher widersetzen zu können. Martinez kehrte nach seinem Schiffe zurück.

Irren wir nicht, so existirte ein geheimer Vertrag in den Friedensartikeln, wonach die Marokkaner diesen Ort, d.h. Agadir, den Spaniern abtreten sollten, oder jedenfalls war die Rede davon, dass die europäischen Mächte wieder das Recht haben sollten hier Consuln zu installiren. Aber nach Sitte der Marokkaner dachte man nicht daran sein Wort zu halten.

Nichts wurde aber auch gespart, um den Spaniern einen hohen Begriff von dem Kaiser zu geben, wenn es ihnen beliebte, von seinen Offizieren auf ihn zu urteilen.

Die rothe Bemalung ist gleichsam die einzige Bekleidung der Indianer, und es lassen sich zwei Arten derselben unterscheiden, nach der größeren oder geringeren Wohlhabenheit der Individuen. Die gemeine Schminke der Caraiben, Otomaken und Jaruros ist der ‘Onoto’, von den Spaniern ‘Achote’, von den Colonisten in Cayenne ‘Rocou’ genannt.

Schon am Tage, nachdem es gelungen war, die Pompeianer vom Ebro abzuschneiden, hatten die Soldaten der beiden Heere miteinander angefangen zu fraternisieren und wegen der Uebergabe zu unterhandeln, ja es waren bereits die von den Pompeianern geforderten Bedingungen, namentlich Schonung der Offiziere, von Caesar zugestanden worden, als Petreius mit seiner aus Sklaven und Spaniern bestehenden Eskorte ueber die Unterhaendler zukam und die Caesarianer, deren er habhaft ward, niedermachen liess.

Ich behauptete, es sei durchaus nicht wunderbar, daß es die Italiener, so pathetisch und leidenschaftlich sie sich gebärdeten, nicht zu einer tragischen Literatur gebracht hätten, die sich neben die griechische, englische und deutsche stellen könnte. Im Grunde sei es bei den Spaniern und Franzosen, trotz ihrer hochberühmten dramatischen Blüteperioden, nicht viel besser damit bestellt.

So mochte wohl die geringe Macht, welcher sich die Spanier in ihren Zügen bald in diesem, bald in jenem Dorfe gegenübersahen, der Mangel aller gemeinsamen Opposition gegen die Fremden mit eine der Hauptursachen gewesen sein, welche den Spaniern das Spiel erleichterten; aber doch würde wohl kaum der Eroberung so schnell die Ausbreitung des Christenthums und eine vergleichsweise lange ruhige Periode des Handels gefolgt sein, wenn nicht noch andere Momente, ausser der geringen Thatkraft und politischen Zersplitterung der Eingebornen, mit wirksam gewesen wären.

"Der Sultan, die Grossen und auch die Schürfa," fing Sidi an, "wollen nichts vom Fortschritt wissen, deshalb sind wir auch von den Spaniern geschlagen; wenn ich nur könnte, ich würde Alles einführen wie es bei den Christen ist, d.h. vor allem eine feste Gesetzgebung und regelmässiges Militair." "Aber, wenn du nur willst, Sidi," erwiederte ich, "so wird der Sultan auch wollen und müssen."

Wort des Tages

mützerl

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