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Aktualisiert: 14. Mai 2025
So erkaltet als die Einbildungs-Kraft unsers Helden war, so konnte er doch nicht anders als etwas idealisches in dem Gemische von Majestät und Anmut, welches über die ganze Person dieses liebenswürdigen Alten ausgebreitet war, zu empfinden und es desto stärker zu empfinden, je stärker der Absatz war, den dieser Anblick mit allem demjenigen machte, woran sich seine Augen seit geraumer Zeit hatten gewöhnen müssen Und warum konnte er nicht anders?
Sie geht nicht aus einem Fremden, das seine vielfache Entwicklung in sich zusammenstürzte, als ein Resultat hervor, welches sein Werden hinter sich hätte; sondern das Bewußtsein selbst ist die absolute dialektische Unruhe, dieses Gemische von sinnlichen und gedachten Vorstellungen, deren Unterschiede zusammenfallen, und deren Gleichheit sich ebenso denn sie ist selbst die Bestimmtheit gegen das Ungleiche wieder auflöst.
Sie bittet, daß ihr euch niederlegen und euer holdes Haupt auf ihrem Schooß ruhen lassen sollt, und sie will euch den Gesang singen, den ihr so gerne hört, und euer Blut in eine angenehme Schwermuth wiegend, den Gott des Schlafs auf euern Augliedern krönen; euch in dieses zauberische Mittel zwischen Schlaf und Wachen senken, das dem Gemische von Nacht und Tag ähnlich ist, eine Stunde eh der Gott des Lichts seinen goldnen Lauf aus Osten beginnt.
Hier äußert sich das Quantum der specifischen Schwere nicht bloß als eine fixe Vergleichungszahl, sondern als eine Verhältnißzahl, die verrückbar ist; und die Exponenten der Gemische geben Reihen von Maaßen, deren Fortgang von einem andern Princip bestimmt wird, als den Verhältnißzahlen der specifischen Schweren, die miteinander verbunden werden.
Als wir kaum ein Weilchen ausgeruht hatten, sah ich eine Gestalt aus den nicht sehr entfernten Büschen und Bäumen hervortreten und gegen uns empor gehen. Da sie etwas näher gekommen war, erkannte ich, daß es ein Gemische von Knabe und Jüngling war. Zuweilen hätte man meinen können, der Ankommende sei ganz ein Jüngling, und zuweilen, er sei noch ganz ein Knabe.
Die Gestalten und der Bau wechselten in eben demselben Maße. Die Pflanzen waren nicht etwa nach Farben eingeteilt, sondern die Rücksicht der Anpflanzung schien nur die zu sein, daß in der Rosenwand keine Unterbrechung statt finden möge. Die Farben blühten daher in einem Gemische durch einander. Auch das Grün der Blätter fiel mir auf.
Das hinderte jedoch nicht, daß wir nach geendigter Börsenstunde zusammengerufen wurden. Es waren unser neun Schiffskapitäne, im buntesten Gemische, wie die Männer in der Pfingstepistel Dänen, Hamburger, Lübecker, Schweden, Schwedisch-Pommern und Danziger.
Von dumpfer Bangigkeit Umher getrieben, irrt Amanda im Gebüsche, Das um die Hütten her ein liebliches Gemische Von Wohlgeruch zum Morgenopfer streut. Sie irret fort, so wie der schmale Pfad sich windet, Bis sie sich unvermerkt vor einer Grotte findet, Die ein Geweb von Efeu leicht umkränzt, Auf dessen dunkelm Schmelz die Morgensonne glänzt.
In der Tat scheinen sie sich in diesem Stück lediglich nach einem allgemeinen Glauben, der sich von je her unter allen Völkern und Zeiten erhalten hat, gerichtet, und dasjenige in die Form einer schlußförmigen Theorie gebracht zu haben, was bei ihren Großmüttern ein sehr unsichers Gemische von Tradition, Einbildung und Blödigkeit des Geistes gewesen sein möchte.
Einen besondern Hof neben dem des Herzogs, dem regierenden Hof, wie er hieß, bildete der sogenannte verwitwete Hof der Herzogin Amalie. Wieland nennt die Herzogin eines der liebenswürdigsten Gemische von Menschheit, Weiblichkeit und Fürstlichkeit; sie hatte nicht wenig Gefallen an dem Leben, das ihr Sohn mit Goethe führte, und nahm selbst daran teil.
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