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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Komm Wind der Nacht Und kühle mir das Aug', die heißen Wangen! Kommst du doch übers Meer, von ihm. Und, oh, dein Rauschen und der Blätter Lispeln, Wie Worte klingt es mir: von ihm mir, ihm, von ihm. Breit aus die Schwingen, hülle sie um mich, Um Stirn und Haupt, den Hals, die müden Arme, Umfaß, umfang! Ich öffne dir die Brust. Und kommt er, sag es an! Leander du? Hero! Sie schläft! Priester.
Umfaß noch einmal trunken die Natur, Bevor es Nacht ward! ... Auf meinen Scheitel streut der Frühlingswind Mattweiße Blüten eine letzte Krönung Ich bin so fromm und heiter wie ein Kind ... Und voll Versöhnung ... Die müde schon verglühte ... Die müde schon verglühte, Die leise schon verklang, Jach ist sie wieder aufgeflammt In jauchzendem Gesang!
Es war nur eine täuschende Erscheinung! Fern sind sie, fern und unerreichbar weit, Wie meiner Kindheit, meiner Unschuld Glück! Sie ists, Johanna ists. O meine Schwester! JOHANNA. So wars kein Wahn Ihr seid es Ich umfaß euch, Dich meine Louison! Dich meine Margot! Hier in der fremden menschenreichen
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