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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Da ergriff der Bruder voll Schmerz und Unwillen die Feder. "Du Kind des Zorns und der Ungnade, willst du denn mit Gewalt in die Verdammnis rennen, dass du die seligmachende Religion verleugnest? Gestrigs Tags bin ich wieder lutherisch worden."

»Ha, meine Tochtersagte die Marquise mit leiser Stimme, doch so, daß ihr Mann es hörte, »Helene, du verleugnest alle Grundsätze der Ehre, der Bescheidenheit, der Tugend, die ich in deinem Herzen zu entwickeln versucht habe. Wenn du bis zu dieser unseligen Stunde nie anders als verlogen gewesen bist, dann bist du nicht zu bedauern. Ist es die moralische Verkommenheit dieses Unbekannten, die dich verlockt? Wäre es die Gewalt, die allen Menschen zu eigen sein muß, die ein Verbrechen begehen

So wie die Sonne, wenn sie Wolken zog Und Blitz auf Blitz den Horizont durchschneidet, In Finsternis sich hüllt die bange Welt; Kaum daß durch eine Spalte des Gewölks Sie vortritt in der ewig gleichen Schöne, Das All die holde Dienstbarkeit erkennt, Vergessen fast im Segen der Gewohnheit Bist du am offenbarsten wenn verhüllt Und trägst die Krone wenn du sie verleugnest. Libussa.

Niemals jedoch hat er gewünscht und niemals hätten wir gebilligt, daß nach jenem Knaben ein Weib über uns herrschen solle, die Spindel über die Speere.« »So wollt ihr mich nicht mehr anerkennen als eure Königinrief sie empört. »Und auch du, Hildebrand, alter Freund Theoderichs, auch du verleugnest seine Tochter

Weil sie dich glücklich macht, befiehlt sie Gott allein. Gott beut die Kraft dir an, das Gute zu vollbringen. Soll er durch Allmacht dich, ihm zu gehorchen, zwingen? Er gab dir die Vernunft; und du verleugnest sie? Er sendet dir sein Wort; und du gehorchst ihm nie?

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