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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und nun ruhte er nicht, bis er aus großen Fischerbooten, Kaufmannsschiffen, Hafenkähnen und in der Eile notdürftig seetüchtig gemachten Wracks der Werften sich eine kleine Flottille von etwa zwölf Segeln gebildet, die freilich weder einen Sturm auf hoher See noch einem einzigen Kriegsschiff Trotz bieten konnte, aber doch vortreffliche Dienste leistete, die sonst völlig abgeschnittene Stadt von Bajä, Cumä und anderen Städten im Nordwesten her mit Lebensmitteln zu versehen, die Bewegungen der Feinde an den Küsten zu beobachten und mit unaufhörlichen Angriffen zu quälen, indem Totila mit einer kleinen Schar oft im Süden, im Rücken der griechischen Lager, landete, sich ins Land schlich, bald hier, bald da einen Trupp der Feinde überfiel und zersprengte und solche Unsicherheit verbreitete, daß sich die Byzantiner nur in starken Abteilungen und nie zu weit von ihren Lagern zu entfernen wagten, während diese Erfolge die hart bedrängte, von steten Wachdiensten und Kämpfen angegriffene Mannschaft des Uliaris immer wieder ermutigten.

Den Morgen trotzend, blieb das schlanke Fahrzeug an der Stelle halten, wo es die ersten Opfer des Wracks getroffen, und der phosphorisirende Schaum der züngelnden Wellen half ihnen getreulich die dunklen, in Wasser schwimmenden Gestalten zu erkennen, so daß sechs Verunglückte nach und nach ihrem nassen Grab entrissen wurden.

Die schwarzen Rippen des alten Wracks starrten aus dem Sand empor und fern in den Hügeln erkannte ich, als ich schon dicht am Garten des Wasserschlößchens war, Kajas vergessene Staffelei, ein kleines zierliches Gerüst. Ich beschloß vom Meer her in den Garten einzudringen, da mich dort die großen, verwilderten Baumgebüsche noch eine Weile schützten.

Da trieb es die verschiedenartigsten Wracks an Land: Boote und Treppen, Pfähle und Kisten, alles bunt durcheinander, mehr oder weniger zersplittert. Da schwemmte es auch seinen frischen, seegrünen Tang an ... das Meer erntete, mähte selbst den Ertrag seines Bodens und trug ihn, Fuder auf Fuder, längs der Küsten und Ufer heim.

Langsam dem Schlamm und Schlick umher Enttauchen alte Wracks und Besenbaken, Und traurig hüllt ein graues Nebellaken Die Hallig ein, die Watten und das Meer. Der Himmel schweigt, die Welt ist freudenleer. Nachrichten, Teufel, die mich oft erschraken, Sind Engel gegen solchen Widerhaken, Den heut ins Herz mir wühlt ein rauher Speer. Wie sonderbar!

Aus silbernen Kesseln wirbeln Düfte Weihrauch schwül. Stadt du der Qual: erbaut an des Verfalles Ende Raget dein Dom, die dürre Knospe des Jahrhunderts. Wir mit den Tüchern schwenkend uns zum Morgen wenden. Wir gehn, verfaulte Wracks, in Abends Schatten unter. Sie speiet aus ihr schwarzes Blut und im Geschirre Der hageren Flüsse brüllet auf sie wie ein Stier.

Die Schiffe, zu deren Bau die kürzliche Freigebigkeit des Parlaments die Regierung in den Stand gesetzt und welche noch nie den Hafen verlassen hatten, waren von so schlechtem Holze gezimmert, daß sie weniger seetüchtig waren als die alten Wracks, welche vor dreißig Jahren durch die Kanonen der Holländer und Spanier zerschossen wurden.

Und weiter da drüben? lieber Freund das sind auch die Überreste eines Wracks; es ist hier gerade eine etwas gefährliche Stelle, aber überhalb der Mündung des Ohio ist's noch viel ärger, denn dort haben die Bootsleute einem Theil des Stromes den Namen, »Dampfers Kirchhof« gegeben, und manches Menschenleben hat der schon gekostet.

Uns Wracks. In goldenen

Wort des Tages

zähneklappernd

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