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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Es war am Morgen nach ihrer Hochzeit, von der ich nichts wußte, sie, mir unbekannt, mähte auf taufeuchter Wiese, im Vorwärtsgehen sich in den Hüften wiegend . . . die kurzen, ihre Waden freilassenden Röcke kamen nie aus dem Schwung . . . ich schlenderte vorbei und konnte es nicht unterlassen, mich zu ihr zu neigen und dem schönen, frischen Weib blühende Wangen und Kinn zu streicheln.

Da trieb es die verschiedenartigsten Wracks an Land: Boote und Treppen, Pfähle und Kisten, alles bunt durcheinander, mehr oder weniger zersplittert. Da schwemmte es auch seinen frischen, seegrünen Tang an ... das Meer erntete, mähte selbst den Ertrag seines Bodens und trug ihn, Fuder auf Fuder, längs der Küsten und Ufer heim.

Wehe über ihn, wehe wehe über Euch wenn Ihr ihm lauschtet was er Euch vorerzählt mit der Doppelzungeder Fluch bliebe nicht aus, und was durch Gottes Hand gesäet in den langen Jahren der Trübsal und des Leides, das mähte des Teufels Hand nieder in einer schwarzen Stunde

Im Stillen machte der sich wohl längst schon lustig über die Unentschlossenheit seines alten Hauptmanns, und fluchte über diese letzte Rast, die ihn noch eine halbe Stunde länger auf seine erste Heldentat zu warten zwang. Marschner mähte mit seinem Reitstock die hohen Grashalme nieder, und schielte, von Zeit zu Zeit, verstohlen zu seiner Kompagnie.

Er fällte Bäume, säte Roggen, mähte ihn, er schlachtete Hämmel, Hämmel wurden bei ihm geboren und Kinder kamen zur Welt, Greise starben und er kennt dieses Gesetz, von dem er sich nie abgewendet hat, wie die Barinja, genau und hat ihm direkt und einfach ins Auge geschaut ... Der Baum stirbt ruhig, einfach und schön.

Alle, die ihre Hände regen nicht in der Zeit, der armen Stadt, alle, die sie an Leises legen, an eine Stelle, fern den Wegen, die kaum noch einen Namen hat, – sprechen dich aus, du Alltagssegen, und sagen sanft auf einem Blatt: Es gibt im Grunde nur Gebete, so sind die Hände uns geweiht, daß sie nichts schufen, was nicht flehte; ob einer malte oder mähte, schon aus dem Ringen der Geräte entfaltete sich Frömmigkeit.

Wie ein Weidenbauer, der Weidenzweige abschneidet und deren so viel wie möglich abzuschlagen trachtet, um recht viel Geld zu verdienen, so schritt er einher und mähte die Karthager rings um sich her nieder. Wenn ihn einer von der Seite zu fassen suchte, schlug er ihn mit dem Schwertknauf nieder. Wer ihn von vorn angriff, den durchbohrte er. Fliehenden spaltete er den Schädel.

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