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Aktualisiert: 27. Mai 2025


»Gutmeinte Emma. »Holen Sie sichs!« »Ach was! Das hab ich nur so gesagtentgegnete er. »Indessen um den Reitstock tuts mir wirklich leid! Bei Gott, den werd ich mir vom Herrn Doktor zurückgeben lassen!« »Um Gottes willenrief sie aus. »Warte nur! Dich hab ichdachte Lheureux bei sich. Jetzt war er seiner Vermutung sicher.

Sich umwendend, fragte sie: »Suchen Sie etwas?« »Meinen Reitstock, wenn Sie gestattenEr fing an zu suchen, hinter den Türen und unter den Stühlen. Der Stock war auf den Fußboden gefallen, gerade zwischen die Säcke und die Wand. Emma entdeckte ihn. Als sie sich über die Säcke beugte, wollte Karl ihr galant zuvorkommen.

Er sah den Herrn mit verzerrtem Gesicht auf sich losstürzen, den Reitstock durch die Lust flitzen, sah ihn auch niedersausen, aber den Schlag, der hart und scharf seinen Rücken traf, fühlte er nicht mehr. Mit einem Satz riß er den Hirschfänger aus der Scheide, und stieß ihn dem Herrn zwischen die Rippen. Nicht etwa weit ausholend, daß ihm jemand noch hätte in den Arm fallen können. Oh nein!

Vor der Pforte pariert er den Gaul, steigt ab, nimmt den Zügel in den Arm und klopft kräftig Einlaß fordernd. Vergebliche Mühe. Doch der stolze Abt kennt keine Geduld, er hebt den schweren Reitstock, ein kräftiger Schlag in die Fensterscheibe der Pförtnerstube, klirrend fallen die Scherben ins Gemach, und dröhnend ruft Abt Alphons hinein: „Aufgemacht! Knecht heraus!“

Im Stillen machte der sich wohl längst schon lustig über die Unentschlossenheit seines alten Hauptmanns, und fluchte über diese letzte Rast, die ihn noch eine halbe Stunde länger auf seine erste Heldentat zu warten zwang. Marschner mähte mit seinem Reitstock die hohen Grashalme nieder, und schielte, von Zeit zu Zeit, verstohlen zu seiner Kompagnie.

Dabei war er immer äußerst gefällig und forderte niemals bare Bezahlung. Alle Launen und Einfälle Emmas wurden im Handumdrehen befriedigt. Einmal wollte sie Rudolf einen sehr schönen Reitstock schenken, den sie in Rouen in einem Schirmgeschäft gesehen hatte. Eine Woche später legte Lheureux ihn ihr auf den Tisch.

In einer Mischung von Gefühlen, hervorgerufen durch Blutdurst, Wut und Alkoholgenuß gingen wir im Schritt auf die feindlichen Linien los. Ich war weit vor der Kompagnie, gefolgt von meinem Burschen und einem Einjährigen. Die rechte Hand umklammerte den Pistolenschaft, die linke einen Reitstock aus Bambusrohr. Ich kochte vor einem mir jetzt unbegreiflichen Grimm.

Der Reitstock klemmt unter ihrem Arm, ein roter Stein im Griff. Ich trinke im Wenden noch Katharys grausames Lächeln. Die Frauen rennen fliehend nach der Küste. Flott gemachte Kähne rauschten durch Binsenschleier. Die Flottille warf Segel aus und streifte in die See. Ein Dampfer voll Menschen, Fahnen um das ganze Deck, stürmte uns noch läutend vorüber.

Wie er seinen Arm in der nämlichen Absicht wie sie ausstreckte, berührte seine Brust den gebückten Rücken des jungen Mädchens. Sie fühlten es beide. Emma fuhr rasch in die Höhe. Ganz rot geworden, sah sie ihn über die Schulter weg an, indem sie ihm seinen Reitstock reichte.

»Ich lenkte mein Pferd ’ranich salutierte Hornmarck mit meinem Reitstock und improvisierte: Ein Leutnant saß an dem Rain, Er sammelte Vergißnichtmein Und fügte sie zum Kranze; Wie rührend war das Ganze. Und denn los und davon. – Sie wissen, ich kann reiten! Papa, als Karikatur eines Sportsman, ängstlich hinterherSie freute sich noch über ihr tolles Davonstieben.

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