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Es klemmt wie Pech und Schwefel mir im Nacken. CHOR DER ENGEL: Was euch nicht angehört, Müsset ihr meiden, Was euch das Innre stört, Dürft ihr nicht leiden. Dringt es gewaltig ein, Müssen wir tüchtig sein. Liebe nur Liebende Führet herein! MEPHISTOPHELES: Mir brennt der Kopf, das Herz, die Leber brennt, Ein überteuflisch Element! Weit spitziger als Höllenfeuer!

Der Leuchtturmwärter hat Glück: auf einem schmalen Pfad stößt er auf die sonderbare Versammlung. Er sieht etwas Schwarzes, das sich im Dunkeln bewegt, legt die Flinte an die Wange und zielt in der Finsternis, so gut er vermag ... Strix’ Leben hängt an einem Faden! Sie sitzt über ihrem Opfer und klemmt es fest gegen den Erdboden, rollt Feuer aus den Augen und knappt mit dem Schnabel.

Und wenn sie dann zur Treppe herunterkommen, dann solltet ihr einmal die Gesichter und Gestus sehen, die sie machen, man sollte meinen, es hätte Jeder droben sein Prämium verdient. Einer stellt dem Andern ein Bein, schlägt ihm die Bücher unter'm Arm weg, oder klemmt ihm gar den Zopf in die Hausthüre.

Vielleicht weil sie saure Gesichter schneiden, die Achsel zucken, wenn von Staatssachen Rede wird? Weg damit! Ihr Heldenfeuer klemmt sich in Ballen levantischer Waaren, ihre Seelen flattern ängstlich um ihre ostindische Flotte. Zenturione. Lernen Sie unsere Patrizier besser schätzen. Kaum war Dorias trotzige That gethan, flohen ihrer einige Hundert mit zerrissenen Kleidern auf den Markt.

Er wird sich doch nicht von dem Bartheldem Bauerneinen Meldezettel an den Arzt schreiben lassen wie ein Schuljunge, der waspexierthat, von seinem Lehrer. Dieser Barthel ist ein ganz netter Kerl, aber erklemmteinen sofort, falls man über die Hausordnung hinweggeht. Und es ist so blöd, sich dann beim Doktor entschuldigen zu müssen.

Braun befand sich indes in großen ängsten; die Spalte Klemmt' ihn gewaltig, er zog und zerrte, brüllend vor Schmerzen. Aber mit alle der Pein war nichts gewonnen; er glaubte Nimmer von dannen zu kommen; so meint' auch Reineke freudig. Als er Rüsteviel sah von ferne schreiten, da rief er: Braun, wie steht es? Mäßiget Euch und schonet des Honigs! Sagt, wie schmeckt es?

Wär' alles sonst nur, wie es müßte. Sittah. Nun? Was irrte dich denn sonst? Was könnte sonst Dich aus der Fassung bringen? Saladin. Was von je Mich immer aus der Fassung hat gebracht. Ich war auf Libanon, bei unserm Vater. Er unterliegt den Sorgen noch... Sittah. O weh! Saladin. Er kann nicht durch; es klemmt sich allerorten; Es fehlt bald da, bald dort Sittah. Was klemmt? was fehlt? Saladin.

Jetzt ist in mir solch eine Beschwerlichkeit. Ich bin leicht, ich bin leicht, aber mein Antlitz neigt, Neigt sich zu allem nieder, als wär' ich sehr groß und sehr weit, Und alles ist nur bedacht, daß es sich höflich zeigt. Wo bin ich denn? O Himmelsrose, die mich in die Mitte klemmt!

Der Sturm pfeift in den wilden Klettenstengeln und entführt seiner großen Hakennase Tropfen auf Tropfen, er singt hohl und orgeltönend in den Flintenrohren und klemmt einen eigenen vorwurfsvollen, gellenden Ton aus den kleinen Steinen heraus, die in der Tiefe unter seinen Füßen rasseln. Auf allen Vieren, das Gewehr fest unter die Achselhöhle geklemmt, kommt er heraufgeklettert ...

Befremdet fragte ihn Omar: was ist dir? Sieh! Omar! ächzte Abdallah. Sieh, die seltsame Erscheinung dort vor mir! Eine weiße dürre Todtenhand klemmt sich heimlich und unbemerkt aus der Wand heraus und winkt mich unermüdet hinein, was mag es sein, das mich so ruft? Noch immer winkt sie mir ernst und befehlend, sieh' den zernagten gekrümmten Finger!