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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Man brachte Licht, und sein Gepäck kam. Gleichzeitig legte der milde Kellner den Meldezettel auf den Tisch, und Tonio Kröger malte mit seitwärts geneigtem Kopfe etwas darauf, das aussah wie Name, Stand und Herkunft. Hierauf bestellte er ein wenig Abendbrot und fuhr fort, von seinem Sofawinkel aus ins Leere zu blicken.

Diederich füllte gehorsam den Meldezettel aus; erst als der Oberkellner fort war, äußerte er seine Entrüstung über den Betrieb hier und über Zürich. Sie ward immer lauter und verdichtete sich zu dem Vorsatz, an Baedeker zu schreiben. Da diese Vergeltung indes zu wenig greifbar schien, machte er kehrt gegen Guste: ihr Hut sei schuld. Guste wieder schob es auf Diederichs Hohenzollernmantel.

Als er seinerzeit auf meinem Meldezettel unter der Rubrik Religion: »Griechisch-paradox«, unter Beschäftigung las: »Ich strebe eine kleine Anstellung beim Chorus mysticus an«, soll er in die Worte ausgebrochen sein: »A so a Kampl hat im Dreirösselhaus, was i und meine Frau denken, no nie net gwohntEr soll nicht zu reden haben.

Der Fremde war sofort im Bilde, nickte verständnisvoll, forderte ein Appartement auf die Ringstraße hinaus und füllte dann den Meldezettel aus. »Henry Dufresne, Kunstmaler aus Paris, 29 Jahre alt, katholisch, ledig

Durch einen ihm bekannten Secretär des Ministers, Grafen von Oberndorf, hatte Meier bereits am frühen Morgen erfahren, daß jener Offizier keine Aufträge von der Regierung gehabt habe. Auch war derselbe nach dem Meldezettel des Gastwirths, bei dem er logirt, schon am Abend wieder abgereist. Späterhin erfuhren die Freunde durch einen von Schillers Vater den 8.

Weil es notwendig war, brach er die Dämmerung seines Geistes ab und suchte nach einem Sofa, wo er sein Haupt niederlegen könne. Weiter strichen seine Pläne nicht, und indem er an einem Hotelportier vorbeiging, erreichte er es, mehrere Meldezettel ausfüllen zu dürfen.

Weil es notwendig war, brach er die Dämmerung seines Geistes ab und suchte nach einem Sofa, wo er sein Haupt niederlegen könne. Weiter strichen seine Pläne nicht, und indem er an einem Hotelportier vorbeiging, erreichte er es, mehrere Meldezettel ausfüllen zu dürfen.

Er wird sich doch nicht von dem Bartheldem Bauerneinen Meldezettel an den Arzt schreiben lassen wie ein Schuljunge, der waspexierthat, von seinem Lehrer. Dieser Barthel ist ein ganz netter Kerl, aber erklemmteinen sofort, falls man über die Hausordnung hinweggeht. Und es ist so blöd, sich dann beim Doktor entschuldigen zu müssen.

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