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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Man hätte ihm damals schon das E. K. I und die Légion d'honneur verleihen sollen, man wäre dann allgemein gefaßter auf das Kommende gewesen. Es sind dann zuviel Schiffe gesunken, Städte zerschossen, Millionen verreckt, Kaiser gewandert, Revolutionen aufgeflackt, als daß irgendeine Sensation außer der des Messers direkt vor der eigenen Kehle die Menschen noch erschütterte. Man will Ruhe.

»Zum Teufel noch, was soll ich!« »Du Jean, wenn wir noch eine Stunde schlagen, müssen wir durch sein. Keinen Meter mehr ist die Wand.« »Verflucht, schlag doch wenn du kannst!« »Hör', ehe sie uns von vorn herausgraben, sind wir da hinten schon auf dem alten Gang. Ein Notschacht ist da.« »Schrei doch nicht so, du Hund! Mein Kopf ist ganz zerschossen. Krepieren müssen wir doch hier.

Die Schiffe, zu deren Bau die kürzliche Freigebigkeit des Parlaments die Regierung in den Stand gesetzt und welche noch nie den Hafen verlassen hatten, waren von so schlechtem Holze gezimmert, daß sie weniger seetüchtig waren als die alten Wracks, welche vor dreißig Jahren durch die Kanonen der Holländer und Spanier zerschossen wurden.

Die Wunden am Körper, an den rechten Hand, der Schuss durchs rechte Bein waren geheilt, der zerschossen gewesene linke Arm hatte zwar durch Callusbildung um den zerschmetterten Oberarmknochen Festigkeit gewonnen, aber die Wunden waren offen und von Zeit zu Zeit eiterten Splitter heraus.

Schließlich fiel er, zerhauen und zerschossen, wie alle die, die mit ihm waren. Und dazwischen hingen die Frauen, einige schön, am schönsten aber seine Mutter. Als er wieder in dem Gartensalon war, schlug es zwölf. Er warf sich in die Sopha-Ecke, legte die Hand über Aug und Stirn und zählte die Schläge. »Zwölf.

Der alte freie Weg nach Mainz war gesperrt, ich mußte über die Schiffbrücke bei Rüsselsheim; in Ginsheim ward gefüttert; der Ort ist sehr zerschossen; dann über die Schiffbrücke auf die Nonnenaue, wo viele Bäume niedergehauen lagen, sofort auf dem zweiten Teil der Schiffbrücke über den größern Arm des Rheins.

Und hier das ganze Polster ist zerschossen!“ rief jetzt der Postbeamte, der die Hutschachtel fortgerissen hatte, nach dem zugefügten Schaden zu sehen, „Herr, Sie werden eine Heidenrechnung bekommen.“ „Mein Hut, du lieber Gott, mein Hut!“ jammerte dabei die Dame, „was setz’ ich jetzt auf, was setz’ ich auf?“

Wir bedauerten unseren kühnen Kameraden, da plötzlich kam nachts die telephonische Nachricht, ein deutscher Fliegeroffizier sei mit einem Male im vordersten Sappenkopf der Infanteriestellung auf dem Toten Mann erschienen. Er entpuppte sich als Reimann. Ihm war der Motor zerschossen worden, so daß er zur Notlandung gezwungen war.

Bald hatte er sie wieder gefangen, mußte aber feststellen, daß ihm der Gegner beide Benzintanks zerschossen hatte. Also landen! Schnell die Zündung ’raus, sonst brennt die Kiste. Der nächste Gedanke aber war: Wo bleibt mein Gegner? Im Augenblick des Überschlagens hatte er gesehen, wie sich der Gegner gleichfalls aufbäumte und überschlagen hatte.

Schon hatten wir überhand. Ich kriegte meinen Gegner vor und konnte noch schnell sehen, wie mein Bruder und Wolff sich jeder einen dieser Burschen vorbanden. Es begann der übliche Tanz, man kreist umeinander. Der gute Wind kam uns zu Hilfe. Er trieb uns Kämpfende von der Front weg, Richtung Deutschland. Meiner war der erste, der stürzte. Ich hatte ihm wohl den Motor zerschossen.

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