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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Schnurre, raßle, klappre nur Und wir tanzen nach der Schnur." Der Alte: "Guck', bei diesem sechsten Glöckchen Hängt ein schwarz und weißes Röckchen; Wenn sie soll ein Nönnchen seyn, Hüllt man ihr die krausen Löckchen Hier in dieses Schleierlein, Setzt ihr auf dies Dornenkränzchen, Und giebt ihr dies Rosenkränzchen In die kleine, fromme Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Sie neigten sich vor und sahen auf eine jener majestätischen Landschaften voller Schnee, Gletscher und grauen Schatten, die die Flanken phantastischer Berge färben eines jener Gemälde mit schroffen Gegensätzen zwischen den roten und schwarzen Tönen, die den Himmel mit einer unnachahmlichen Poesie von kurzer Dauer schmücken, mit prächtigen Streifen, in denen die Sonne noch einmal auflebt ein schönes Leichentuch, in das sie sich sterbend hüllt.

Diese Hand. Antonio. Und sie hat wohl getan! Er ziert ihn schön, Als ihn der Lorbeer selbst nicht zieren würde. Wie die Natur die innig reiche Brust Mit einem grünen bunten Kleide deckt, So hüllt er alles, was den Menschen nur Ehrwürdig, liebenswürdig machen kann, Ins blühende Gewand der Fabel ein.

Unter verschiedenen, bedeutsamen Verhältnissen sucht der Clangenosse seine Verwandtschaft mit dem Totem zu betonen, indem er sich ihm äußerlich ähnlich macht, sich in die Haut des Totemtiers hüllt, sich das Bild desselben einritzt u.

Die alten Ideale hat man zerstört schon das Wort 'ideal' entlockt den meisten ein mitleidiges Lächeln und hüllt sich nur hinein, wie Schauspieler in die Toga der Gracchen, um dem Pöbel weiß zu machen, man wäre ein echter Volkstribun.

35 Er kann den Mond von seiner Stelle rücken; Auf offnem Markt, im hellsten Sonnenschein, Hüllt ihn, so bald er will, auch selbst vor Geisterblicken, Ein unsichtbarer Nebel ein. Soll jemand vor ihm stehn, er darf den Ring nur drücken, Es sey, den er erscheinen heißt, Ein Mensch, ein Thier, ein Schatten oder Geist, So steht er da, und muß sich seinem Winke bücken.

Nie siehst du sie wieder. Hedwig entfloh. Aus dem Kloster, ach, der ad’ligen Nonnen Drüben im Ungerland kam mir die Kunde gesendet: Eine Braut des Herrn, will sie in erkorener Stille Leben hinfort. Schon hüllt ihr die liebliche Stirne der Schleier. Schrecklicher, dein Werk ist’s: gar viel des Schlimmen erlebst du!“

Auf die Terrasse war ich hinbefohlen, Der jugendfrischen, schönen, geistvollen, Holdseligen Prinzessin vorzulesen. Ich wählte Tasso. Durch den Sommerabend Umschwirrt' uns schon das erste Nachtinsekt. Die Sonne war gesunken. Rot Gewölk Stand hellgetönt, mit Blau vermischt, im Westen. Der Garten vor uns, tief gelegen, hüllt Sich ein in dunkle Schatten mehr und mehr. Und eine Nachtigall beginnt.

Indessen steigt doch fast nur Hamans Brut empor, Wer sich in Fuchs=Pelz hüllt, und mit der Schmeichler Flor Das Angesicht bedeckt, der darf nach Hofe kommen, Und wird noch desto ehr zum Diener angenommen, Wenn er Projecte macht, wodurch man Geld gewinnt; Wie man auf Aecker, Haus, auf Nahrung, Pferd und Rind Und Dienste Gaben legt, die vormahls nicht gewesen, Von welchen sonst kein Wort im Freyheits=Brief zu lesen; Wie man die Bürgerschaft mit Zoll, Accieß beschwert, Und ihnen mit Manier den Beutel folgends leert.

Er redet nicht: es sei denn, dass er zur Welt, die er Schuf, immer Ja sagt: also preist er seine Welt. Seine Schlauheit ist es, die nicht redet: so bekommt er selten Unrecht. Der Esel aber schrie dazu I-A. Unscheinbar geht er durch die Welt. Grau ist die Leib-Farbe, in welche er seine Tugend hüllt. Hat er Geist, so verbirgt er ihn; Jedermann aber glaubt an seine langen Ohren.

Wort des Tages

araks

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