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Wohin auch meine Augen wandern, Ein Bergesriese über dem andern, Des einen Brust an des andern Lende, Bis an des Himmels äußerste Säume. Wir harren auf Donner und Weltenende; Die ewige Stille weitet die Räume. Blau sind die einen, andere weiß, Mit ragenden, hitzigen, eifernden Zacken, Andere packen Fest sich beim Arm zu geschlossenem Kreis.

Um den Busen will sich Herfe Gürtend eine Schlange winden, Und es steigt ihr Haar zu Berge, Denn das Tier hängt an dem Kinde. Und Aglaurens Fäuste treffen Rasend ihre eigne Stirne, Während Krampf die Füße hebet Und zu wilden Sprüngen zwinget. Und Pandrosa zuchtvergessen Hat sich das Gewand zerrissen; Antlitz, Busen, Schoß und Lende Sind ein Spiegel der Erynnen.

Wäre Wulf nicht gewesen, so hätte der Rammlinger all lange unter der Erde gelegen, denn als ihm einmal wieder die Hand vor der Zeit an zu jucken fing, kam er zwischen vier schwedische Reiter, und die deckten ihn so zu, daß es meist aus mit ihm war; aber da kam der Peerhobstler angedonnert und schlug den Mann, der Vieken aus dem Sattel stechen wollte, das Genick ab, und einem anderen schlug er den Arm ab, und der dritte bekam eins vor die Stirn; von dem vierten aber kriegte er den Säbel mitten durch das Gesicht, ehe er ihn in die Haide schmiß. »Das ist man bloß äußerlich, altes Mädchensagte er und schlug seiner Frau auf die Lende; »bind' mir 'n Lappen um und gib mir 'n Honigbrot, denn wein' ich auch nicht mehr

Ab und zu erwachte er wieder zum Leben, ward wieder angezündet, aus der See gezogen, lebte und stand am Weihnachtstisch; saß Lende an Lende neben dem Professor und disputierte über Hufelands Kunst, hundert Jahre zu leben; und dann wurde er wieder ausgeblasen wie ein Licht, erlosch, starb, sank und wurde naß.

Nieder reißt er ihre Kleider; Ach, sie hüllt kein schamhaft Rot! Doch ihr Leichnam nackt und heiter Ist geheiligt in dem Tod. Rosarosens Gurt von Eisen Schützet Lende ihr und Schoß; Apo will ihn niederreißen, Doch er zwinget ihn nicht los. Und mit allen seinen Feilen Kann mit Mühe er und Not Den Bußgürtel nicht zerteilen Der geheiligt Trotz ihm bot.

Diese Brüste waren nicht so voll und rund wie die seiner Schwestern, aber doch noch fest genug. Das ging so einige Nächte, bis Schani mutiger wurde, und sich enger an die Mutter schmiegte, daß sie merkte, wie ihm die Nudel stand. Sie spürte den harten kleinen Schweif an ihrer Lende und zuckte zurück. Aber sie wühlte ihm dabei ihre Brüste noch fester in die Hände, und Schani hörte wie sie keuchte.

Er blätterte unschlüssig umher, da fiel sein Blick auf die Stelle: Gideon aber hatte siebzig Söhne, die alle aus seiner Lende entsprossen waren, denn er hatte viele Weiber. »Was ist das, eine Lendefragte er das unablässig redende Fräulein. Sie antwortete, eine Lende sei ein Stück Fleisch. »Auch beim Menschen ein Stück Fleischfragte er.

Die Eselsohren erscheinen, die mangelnde Lende wächst durch die Tunika, während die Offiziere und Echten und Elementaren der revolutionären Bewegung in die eroberten Städte einziehn.

Die Kraftresultanten zieht zwar einmal ein anderer und die Parade der Künstler und ihrer Leistung nimmt später erst einmal an Lende und Zeugung ein schnauzbärtiger Gott strengerer kommender Zeit ab. Kümmert uns wenig . . . . . . Aber eine Sache ist fatal verbürgt: Es geht in der Absicht und mit viel Not das steilste Recken der deutschen Seele vor sich seit Gotik, Barock, Romantik.

Durchweicht vom Hut bis in die Schuh, Der Buckel steif und lahm die Lende, So schleicht er still der Heimat zu. Zum Trost für seine kalten Glieder Empfängt ihn gleich ein warmer Gruß. Na, hieß es, jetzt bekommst du wieder Dein Reißen in den Hinterfuß. Es war ein Mägdlein froh und keck, Stets lacht ihr Rosenmund, Ihr schien die Liebe Lebenszweck Und alles andre Schund.