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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Siehe Omar, begann Abdallah, wie schön! Ha! der ruhige See über den sich der Mondschein so lieblich herabsenkt, der Abend, der noch in den hohen Wipfeln der Bäume säuselt, das Lied der Nachtigall, das mit tausend abwechselnden Melodieen aus dem Walde heraufschallt, o sieh Omar! wie alle Geschöpfe sich freuen, wie alles lebt und im Leben glücklich ist!

"Darauf habe ich nichts zu sagen," entgegnete der Graf, "ich kann nicht glauben, daß der Allmächtige Gott seinen Blick auf solche Kleinigkeiten herabsenkt. Macht aus Euren Untertanen glückliche und ehrliche Leute, wenn Ihr es könnt und habt im übrigen sechsunddreißig Geliebte."

Der Geist der Toten aber lebt Sommer und Winter in einer verklärten Jahreszeit, die wir auf Erden nicht kennen, die sich aber auf uns herabsenkt, wenn sich ein Toter uns mitteilen will. Beim Gemisch der eisigen Wellen des Toten und der Wärmewellen unseres Herzens entsteht jene schauersüße Stimmung, in der wir fröstelnd fühlen, der Tote ist auferstanden und kehrt verklärt bei uns ein.

Ein unaussprechlich süßes Gefühl von Ruhe, stillem Glück, Freude am Leben ergreift jeden mächtig, der von hier aus den Blick herabsenkt. Alles grünt und blüht in der herrlichsten, üppigsten Vegetation. Die höchstmögliche Kultur schmückt das weite, von einem der schönsten Sröme belebte, von sanft anschwellenden, waldgekrönten Hügeln umgebene Tal.

Katwald war ihm genaht, und haucht’ ihm vor allem den Rath ein: „Ottgar, wie, du willst, nachtlagernd, des dämmernden Morgens Harren dahier? Schnell vor, eh’ dunkel die Nacht sich herabsenkt: Schleudre die feindlichen Reihen entzwei!

Gestalten und Schicksale tauchen auf und sinken unter, ruhelos, übergraut von einem lastenden Himmel, der sich immer tiefer herabsenkt.

Wort des Tages

hauf

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