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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sechs Krieger bringen einen ungeheuren Eber auf einer Trage, welche sie in die Mitte der Bühne setzen. Ewald. Ein sehenswertes Tier. Simplizius. Ich schau ihn g'wiß nicht an. Dardonius. Bewundre deine Riesentat. Simplizius. Ah, das ist schrecklich, er ist schon wieder g'wachsen. Dardonius. Ergötze dich an deinem Sieg! Simplizius. Sie, halten S' mich, mir wird nicht gut.
Aber selbst, wenn das nicht ist, wie ich auch deren Beispiele in meinem Leben habe, so ergötze ich mich doch, wenn mir solche Personen wieder vorkommen, sie und ihr Treiben zu betrachten, ohne ihnen weiter ein fortdauerndes Interesse zu beweisen.
Denn es ist für den Liebhaber, der solche Kleinodien anschaffen, den Besitz zu einer würdigen Sammlung erheben will, nicht genug zur Sicherheit seines Erwerbs, dass er Geist und Sinn der köstlichen Kunstarbeit einsehe und sich daran ergötze, sondern er muss auch äußerliche Kennzeichen zu Hilfe rufen, die für den, der nicht selbst technischer Künstler im gleichen Fach ist, höchst schwierig sein möchten.
"Ihr pflegt auch zu singen, guter Alter", sagte Philine. "Gebt uns etwas, das Herz und Geist zugleich mit den Sinnen ergötze", sagte Wilhelm.
Herr Dietrich lud seinen Gast ein, an seiner gewöhnlichen Abendunterhaltung teilzunehmen. Er öffnete den schwarzen Kasten, es war ein Brettspiel. Georg graute vor dieser Unterhaltung seines Gastfreundes, als er ihm erzählte, daß er seit seinem zehnten Jahr alle Abende mit der Amme an diesem Spiel sich ergötze. Wie öde, wie unheimlich kam ihm das ganze Haus vor.
Als sie auf der Fahrt zum Schwiegersohn an das Flußufer kam, wo im verflossenen Winter der Mann die ihm angetraute Frau ertränkt hatte, fand sie eine hübsche Teichrose auf dem Wasser blühen. Die Mutter wollte das Blümlein herausziehen und ihrer Tochter mitbringen, daß sie sich daran ergötze.
Die ganze Zeit war den geistlichen Herren von dem Mutwillen meiner Nachbarin keine Ruhe gegönnt, besonders gaben ihr die zur Fastenzeit in Fleischgestalt verwandelten Fische unerschöpflichen Anlaß, gott und sittenlose Bemerkungen anzubringen, besonders aber auch die Fleischeslust hervorzuheben und zu billigen, daß man sich wenigstens an der Form ergötze, wenn auch das Wesen verboten sei.
Noch bedenklicher wird diese Einwendung, wenn wir selbst gestehen müssen, daß das Römische Karneval einem fremden Zuschauer, der es zum erstenmal sieht und nur sehen will und kann, weder einen ganzen noch einen erfreulichen Eindruck gebe, weder das Auge sonderlich ergötze, noch das Gemüt befriedige.
Er führt aus Kärnten Die Fürstin Friedland her und die Prinzessin, Sie treffen diesen Vormittag noch ein. Buttler. Auch Frau und Tochter ruft der Fürst hieher? Er ruft hier viel zusammen. Isolani. Desto besser. Erwartet' ich doch schon von nichts als Märschen Und Batterien zu hören und Attacken; Und siehe da! der Herzog sorgt dafür, Daß auch was Holdes uns das Aug' ergötze. Illo.
Er sagte ihr, daß er sich freue, ihr zu Willen zu sein. Sie wandte sich an die Turbanträger und sagte ihnen: daß, wenn sie sich auch tagelang an den Tieren ergötze, sie diese dennoch nur lehren werde zu sagen, daß das Staubkorn solchen Geschenks Timur keinen Augenaufschlag durch aufhalten werde, ihren Sultan niederzuschlagen. »Du bist stolz,« sagte einer der Turkmanen.
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