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Ich bewundre das Christentum. Es hat zuerst die Sklaverei abgeschafft, es hat der Welt eine neue Moral geschenkt, die ...« »Davon reden wir nicht. In der Heiligen Schrift ...« »Gehen Sie mir mit der Bibel! Lesen Sie in der Geschichte nach! Man weiß, daß sie von den Jesuiten gefälscht ist ...« Karl trat ein, näherte sich dem Totenbette und zog langsam die Vorhänge beiseite.

Zu Befehl, Sire,“ sagte der Herzog sich verneigend, „ich bewundre den Gedanken Eurer Majestät und die vortreffliche Wahl der Person

Es ist wahr so wäre die Hilfe, die ich Ihnen gestern zu erweisen glaubte, sehr unvollkommen geblieben. Ich schätze mich also höchst glücklich, daß mich der Himmel zu dieser unvermuteten Entdeckung ausersehen hat; und ich freue mich jetzt so sehr, als ich vorher, aus Furcht zu irren, zitterte. Der Baron. Ich bewundre Ihre Menschenliebe, wie Ihre Großmut.

Du aber bist von freiem Humor, Ich komme dir paradiesisch vor; Du gibst dem Blick, dem Kuß die Ehre, Und wenn ich auch nicht Suleika wäre. Doch da sie gar zu lieblich war, So glich sie mir wohl auf ein Haar. Dichter Du blendest mich mit Himmelsklarheit; Es sei nun Täuschung oder Wahrheit, Genug, ich bewundre dich vor allen.

Pralling. Wir kennen Ihre Schliche schon, Sie haben andre Jagd im Sinn als wir. Flottwell. So ist es auch. Jagt euren Freuden nach, um mich braucht ihr euch nicht zu kümmern. Wir haben jeder andre Leidenschaft. Pralling. Ich leide an der Gicht. Helm. Ich bin ein passionierter Jäger. Walter. Ich spreche dem Champagner zu. Dumont. Und ick bewundre der Natur. Helm. Das nimmt mich wunder, Chevalier.

»Spart euer Lachenschalt dieser. »Ich bewundre den Mann. Und es darf mich nicht mehr beleidigen, daß er mich der Empörung fähig hält. Hab’ ich es ihm doch selber vorgelogenUnd er stampfte mit dem Fuß. »Ratet jetzt und helft! Denn ihr habt mich in diese leidige Wahl geführt. Ja sagen kann ich nicht. Und sag’ ich nein: – darf ich des Kaisers Heer als vernichtet anseh’n.

»Du kennst der Alten Sprüche nicht: sie sind alle so dämmerdunkel: sie fügt jeder Verheißung eine Drohung bei, für alle Fälle: ich aber halte mich an das Helle, nicht an das Dunkle. Weissagung erfüllt sich, wie man sie faßt: ich weiß: er wird mein und bringt mir Glanz und Glück: den Schmerz daneben will ich tragen: Schmerz um ihn ist Wonne.« »Ich bewundre dich, Herrin, und deinen Glauben.

Dabei von eigentlicher Moral keine Spur. Siehst Du, das bewundre ich auch immer an diesem Geschlecht. Es ist das Praktische, der Erfolg, respektive Misserfolg, der entscheidet. Dabei machen wir die rührendsten Affären daraus.

Als diese Fische nahe waren, machten sie dem Hasen ihr Kompliment, beglückwünschten ihn, daß er den Mut zu solcher Reise gehabt habe und erzählten ihm, daß der König von seinem Besuche gehört habe und seinen Mut bewundre. Der König wolle einen so mutigen Hasen sehen und lade ihn in sein Schloß ein. Der Hase war ganz stolz auf solche Ehre und nahm die Einladung an.

Gott gab mir Kraft die Neigung zu besiegen, Wenn Ihr's erlaubt, so steh ich ab von ihr Und werbe um des Baierherzogs Tochter. Rudolf. Sie ist nicht schoen. Erzherzog Ferdinand. Ihr Herz ist schoen vor Gott. Beinah Erzherzog Ferdinand. Gerad ihr Sinn, ihr Wandel und ihr Glauben. Rudolf. Nun, ich bewundre Euch. Weis deine Haende! Ist das hier Fleisch? lebendig, wahres Fleisch?