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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Der Portier legte, lächelnd und sich tief verneigend, schweigend die rechte Hand an die Stirn und deutete mit der linken auf ein hochstämmiges Malvenbeet, dahinter der weißgekleidete sechzehnjährige Bursche wie eine Maus mit schwarzem Gesicht kauerte und die feuerfarbenen Blütenzepter der Malvenstöcke an Bambusrohr festband.
»Ah, ich bitte um Verzeihung, Madame,« sagte Haley, sich ein wenig verneigend, doch immer noch mit finsterer Stirn; »aber ich muß es noch 'mal sagen, dies ist 'ne sehr sonderbare Nachricht. Ist es wahr, Herr?« »Mr. Haley,« sagte Shelby, »wenn Sie mit mir zu sprechen wünschen, so müssen Sie in Ihrem Betragen das Decorum eines Gentleman beobachten.
Den Himmel hielten jetzt unzählbare blitzende und flimmernde Sterne übersäet, jedoch nicht in der herkömmlich-unbeweglichen Weise, sondern es erregte Norbert den Eindruck, als ob der Perseus, die Kassiopeia und die Andromeda mit noch einigen Nachbarn und Nachbarinnen, sich leicht hierhin und dorthin verneigend, einen langsamen Reigen aufführten, und auch unten auf dem Erdboden, schien's ihm, beharrten die dunklen Schattenrisse der Baumwipfel und Baulichkeiten nicht ganz auf dem nämlichen Standpunkt.
Verlegen trifft man die Wahl, und mit lauter Stimme wird nun dem Bedienten befohlen, zwei Gläser Wein von der bestimmten Sorte zu bringen. Zierlich sich gegeneinander verneigend, sprechen die beiden handelnden Personen wie im Chor: "Sir, Ihre gute Gesundheit! Madam, Ihre gute Gesundheit!" trinken die Gläser aus und geben sie weg.
„Ganz verschwinden sie niemals,“ fiel Graf Bismarck ein, „denn immer und immer wieder kommen von der einen oder der andern Seite her Mittheilungen, welche bei ängstlichen und mißtrauischen Naturen, zu denen ich nicht gehöre,“ sagte er sich verneigend, „Bedenken und Sorgen hervorrufen könnten.“ Benedetti blickte ihn erstaunt und fragend an.
„Ich bin mir über meine Worte vollkommen klar,“ sagte er, „und habe mit denselben,“ fügte er sich leicht verneigend hinzu, „durchaus keine persönliche Verletzung beabsichtigt.
„Zu Befehl, Sire,“ sagte der Herzog sich verneigend, „ich bewundre den Gedanken Eurer Majestät und die vortreffliche Wahl der Person
'Für die zwei Liebchen der Herrlichkeit', wisperte er sich verneigend. Ehe noch der Mönch über diese lose Rede ungehalten werden konnte, erhielt er einen harten Stoß. Es war das Schulterblatt eines Roßpanzers, das ihn so unsanft streifte, daß er den kleinern Ring fallen ließ. In demselben Augenblick schmetterte ihm der betäubende Ton von acht Tuben ins Ohr.
Der Flügeladjutant vom Dienst meldete den Botschafter sofort Seiner Majestät und führte ihn unmittelbar darauf in das königliche Arbeitscabinet. König Wilhelm hatte sich erhoben, trat dem Grafen Benedetti einen Schritt entgegen und reichte ihm mit freundlicher Bewegung die Hand, welche dieser, sich tief verneigend, ehrerbietig ergriff.
Herr Ollivier richtete sich grade empor, ließ den unsichern Blick über seine in schweigender Zurückhaltung da sitzenden Kollegen gleiten und begann dann mit nachdrücklicher Betonung: „Ich glaube nicht, daß der Gedanke des Herrn Ministers der auswärtigen Angelegenheiten ausführbar sei, wenn man sich die wahre staatsrechtliche Natur der Frage klar macht. Das Volk,“ fuhr er fort, „die französische Nation ist, Eure Majestät werden mir darin beistimmen,“ sagte er, sich gegen den Kaiser verneigend
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