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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ratet hin, ratet her, was ist aber das? Holde, die ich meine. Niedliche und Kleine, Ich liebe dich, und ohne dich Wird mir der Abend weinerlich. Auch gönnst du mir, Nachrühm' ich's dir, Wohl manchen lieblichen Genuss; Doch bald bekommst du's Überdruss Und laufst zu meiner tiefen Schmach Ein feiles Mensch den Juden nach. Und dennoch, Falsche aus und ein, Hörst du nicht auf, mir lieb zu sein.
Mit einem Schneider in der Tat, Da käm ich prächtig draus Valentin. Doch wenn er keine Kunden hat, So geht der Zwirn ihm aus. Rosa. Ein Klampfrer ist ein sichrer Mann, Dem fehlt es nie an Blech. Valentin. Ich ratet dir ein Schuster an Es ist halt wegnem Pech. Rosa. Ein Hutrer wär wohl nicht riskiert, Der hat ein sichres Gut. Valentin.
"Nein," entgegnete Herr Pfäffling, "aber man muß ihnen die Sache nur gleich im rechten Licht darstellen." Er rief die Kinder alle zusammen. "Hört einmal," sagte er, "wir haben ein Mittel ausfindig gemacht, durch das sich der Geldverlust wieder hereinbringen läßt. Zwei von euch können uns allen helfen. Wer sind wohl die zwei Glücklichen? Ratet einmal!"
An einem Sonntagmorgen saß das junge Althoffsche Ehepaar mit Ilse gemütlich am Kaffeetisch, als das Mädchen einen Brief für Nellie hereinbrachte. „Eine große Neuigkeit!“ rief sie, als sie ihn gelesen hatte. „Ratet, ich sage nix,“ und geheimnisvoll sah sie zu Ilse hinüber, deren Blicke ängstlich fragend auf ihr ruhten. Was mochte der Brief für eine Nachricht enthalten, von wem mochte er sein?
Ja, ich denke wie du: noch ist Hilfe möglich, und um sie zu finden habe ich euch hierher gerufen, wo uns kein Welscher hört. Saget nun an und ratet: dann will ich sprechen.« Da alle schwiegen, wandte er sich zu dem Schwarzgelockten: »Wenn du denkst wie wir, so sprich auch du, Teja. Warum schwiegst du bisher?« »Ich schweige, weil ich anders denke, denn ihr.« Die andern staunten.
Nun denn, sagt' ich, ich habe in jenem patriotischen, angeborenen, mark-brandenburgischen, vaterstädtischen Drange, von dem man damals noch nicht ahnte, daß man ihn später für revolutionären Fürwitz erklären könnte, das Wort des Königs: Kommt und ratet mir! so aufgefaßt, daß ich ihm einen Brief übergeben ließ, worin ich ihn bat, in die aufgelöste Ordnung irgendeinen, die Massen nur legal zusammenziehenden, die Gemüter zerstreuenden neuen Gedanken zu werfen, am liebsten den der Bürgerbewaffnung!
Und fragt nicht erst, was ich geworden bin? Nathan. Trotzdem, was du geworden! Derwisch. Könnt' ich nicht Ein Kerl im Staat geworden sein, des Freundschaft Euch ungelegen wäre? Nathan. Wenn dein Herz Noch Derwisch ist, so wag ich's drauf. Der Kerl Im Staat, ist nur dein Kleid. Derwisch. Das auch geehrt Will sein. Was meint Ihr? ratet! Was wär' ich An Eurem Hofe? Nathan. Derwisch; weiter nichts.
Er sah mich an und antwortete: "Mit wem denn?" "Mit dem da!" sagt' ich und warf einen vernichtenden Blick auf Vinckel. "Wer hat denn was mit dem Knirps?" fragte der Pächter, der die Menschen, wie ein Werbeoffizier, nach ihrer Leibeslänge abzuschätzen pflegte, und lachte. "Ratet einmal!" versetzt' ich.
Otto fühlte sich sehr unbehaglich, und um diesem ungemütlichen Zustand ein Ende zu machen, rief er mit erzwungenem Lachen: »Nun, war ich nicht gut versteckt? Ratet einmal, wo ich die ganze Zeit war!« Aber die Kinder antworteten gar nicht, sie sahen ihn nur vorwurfsvoll an. Tante Toni sagte in sanftem, aber sehr ernstem Ton: »Ich weiß, wo du warst, Otto; du hast nicht schön gehandelt.
»Spart euer Lachen,« schalt dieser. »Ich bewundre den Mann. Und es darf mich nicht mehr beleidigen, daß er mich der Empörung fähig hält. Hab’ ich es ihm doch selber vorgelogen.« Und er stampfte mit dem Fuß. »Ratet jetzt und helft! Denn ihr habt mich in diese leidige Wahl geführt. Ja sagen kann ich nicht. Und sag’ ich nein: – darf ich des Kaisers Heer als vernichtet anseh’n.
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