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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Otto fühlte sich sehr unbehaglich, und um diesem ungemütlichen Zustand ein Ende zu machen, rief er mit erzwungenem Lachen: »Nun, war ich nicht gut versteckt? Ratet einmal, wo ich die ganze Zeit war!« Aber die Kinder antworteten gar nicht, sie sahen ihn nur vorwurfsvoll an. Tante Toni sagte in sanftem, aber sehr ernstem Ton: »Ich weiß, wo du warst, Otto; du hast nicht schön gehandelt.
Nachdem er die Stube ein paarmal stillschweigend gemessen, nahm er unter erzwungenem Gähnen die Fliegenklatsche hinter der Tür, was ihm noch niemals eingefallen war, und murmelte vor sich hin: >Wo nur die Fliegen gleich wieder herkommen!< fing an zu patschen da und dort, und zwar so stark wie möglich. Dies war ihm stets der unleidlichste Ton, den ich in seiner Gegenwart nie hören lassen durfte.
Doch umwölkt war jetzt ihm die Stirne von inniger Trauer, Und zur Erde geheftet sein Aug’, da er dort vor dem Herrscher, Schweigend, stand. Alsbald, obgleich von heimlichem Unmuth Selber gebeugt, begann, mit erzwungenem Lächeln der König: „Wahrlich, nicht wirst du den Feldherrn heut, mit dem Gram in den Augen, Muth einflößen im Rath!
Die englische Frauenbewegung ist uns weit voraus, die ganze soziale Hilfstätigkeit ist glänzend organisiert, ich werde mir für meine eigene Arbeit ein Muster nehmen können. In schlechte Gesellschaft komme ich auch nicht,« hatte ich mit erzwungenem Lächeln hinzugefügt, »denn Gräfinnen und Herzoginnen sind unsere Gastgeber ...« Mama verstand. Sie strahlte.
EUPHORION: Schlepp' ich her die derbe Kleine Zu erzwungenem Genusse; Mir zur Wonne, mir zur Lust Drück' ich widerspenstige Brust, Küss' ich widerwärtigen Mund, Tue Kraft und Willen kund.
Charlotte saß wie auf Kohlen, und der Zustand war ihr um so ängstlicher, als sie überzeugt war, daß Mittler nicht wußte, was und wo ers sagte, und ehe sie ihn noch unterbrechen konnte, sah sie schon Ottilien, deren Gestalt sich verwandelt hatte, aus dem Zimmer gehen. "Sie erlassen uns wohl das siebente Gebot", sagte Charlotte mit erzwungenem Lächeln.
Er hatte immer leiser gesprochen, sich immer mehr vorgebeugt, seine Arme lagen auf seinen ausgespreizten Knien, er hielt die flachen Hände an sein Gesicht gepreßt. Plötzlich fiel auf den Teppich des Waggons eine Thräne, die er rasch mit dem Fuße verwischte. Er wandte den Kopf, sah zum Fenster hinaus und sprach mit etwas erzwungenem Entzücken: »Sehen Sie doch das schöne Kartoffelfeld.
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