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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Theobald. Er ist nicht von mir! Agnes. Nicht von Euch? Von wem denn? Theobald. Ratet! Agnes. Von Nein, Barbara kann's nicht sein, die sieht mich nicht mehr an, ich weiß zwar nicht, warum. Theobald. Es ist keine Sie! Agnes. Keine Sie? Und Ihr seid's auch nicht? Theobald. Gottlob, ihr fällt sonst niemand ein! Agnes. Aber, da muß ich Euch doch fragen- Theobald. Scheltet nur! Ich wollt's bloß wissen!
Auch nennt ihn der Hausfreund selber nicht leicht Statthalter, und niemand, sondern Adjunkt, denn selten ist jeder auf seinem Posten, sondern sitzen beieinander un schreiben miteinander neue, hochdeutsche Reimen oder sinnreiche Rätsel. "Zum Exempel, Adjunkt", sagt der Hausfreund: "Ratet hin, ratet her, was ist das?"
Ihn stell ich dort zur Rede, was er hier In später Nacht zu suchen, mir die Krüge Des Hauses tobend einzuschlagen habe; Und er, zur Antwort gibt er mir, jetzt ratet Der Unverschämte! Der Halunke, der!
Die Weiber sind unfruchtbar geworden, der Sohn hat das Beil gegen den Vater erhoben, wie die Wölfe haben sich die Bewohner zerrissen und die letzten sich in Verzweiflung über die Felsen gestürzt. Kaplan Ihr wollt uns zu Grunde richten seht Euch vor, wenn Ihr uns schlecht ratet, so seid Ihr der erste, den wir erschlagen.«
Es wird an listiger Wendung Euch nicht fehlen, Ihr habt sie bereit und werdet Euch retten; Denn Ihr habt ja wohl oft, auch an gerichtlichen Tagen, Abenteuer bestanden, weit größer als dieses, und immer Kamt Ihr glücklich davon und Eure Gegner in Schande. Grimbart hatte gesprochen, und Reineke sagte dagegen: Oheim, Ihr ratet mir wohl, daß ich zu Hofe mich stelle, Meines Rechtes selber zu wahren.
Ich weiß nicht, mächt'ger Fürst, und kann nur raten. Richard. Nun, und Ihr ratet? Stanley. Gereizt von Dorset, Buckingham und Morton, Kommt er nach England und begehrt die Krone. Richard. Ist der Stuhl ledig? ungeführt das Schwert? Ist tot der König? herrenlos das Reich? Sind Erben Yorks am Leben, außer mir? Und wer ist Englands König, als Yorks Erbe? Drum sage mir, was tut er auf der See?
Alle richteten ihre Blicke auf De Coninck. Ihn, den sie eben noch töten wollten, schienen sie nun um Rat zu bitten. Selbst Breydel schaute ihn fragend an; doch keiner erhielt die gewünschte Antwort. De Coninck stand schweigend unter ihnen, als ob ihn dies alles gar nichts anginge. »Nun, Freund De Coninck, wozu ratet Ihr denn?« fragte Breydel. »Daß man die Stadt übergibt,« kam es kalt zurück.
Denn eben diese kaiserliche Mild und Gnade ist's, die sie bisher so ungeheuer mißbrauchten, und ihr Anhang, der sein Vertrauen und Hoffnung darauf setzt, wird nicht ehe zu bändigen sein, bis wir sie ganz vor den Augen der Welt zunichte gemacht und ihnen alle Hoffnung, jemals wieder emporzukommen, völlig abgeschnitten haben. Kaiser. Ihr ratet also zur Strenge? Weislingen.
Aber wenn ihr einen Menschen wisst, der nicht klagt und doch nicht fröhlich sein kann, ihr fragt ihn, was ihm fehle, und er sagt's euch kurz und gut oder gar nicht, dem sucht ein gutes Zutrauen abzugewinnen, wenn ihr es wert seid, und ratet und helft ihm, wenn ihr könnt. Mancherlei gute Lehren 2
Deshalb erwiderte er: »Wenn Ihr uns nicht tatkräftig helfen könnt, Meister, so ratet mir bitte, was man am besten zum Schutze der Tochter unseres Landesherrn tun könnte.«
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