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Die Unterscheidung, die ich ihm zuschreibe, wurde auch noch von einem andren Ryehouseverschwornen gemacht, dem Kapitain Walcot, ebenfalls einem ehemaligen Soldaten der Republik.

Ich will nur im allgemeinen bemerken, daß alles, was die Atheisten gewöhnlich gegen die Existenz Gottes vorbringen, stets darauf hinausläuft, daß man Gott menschliche Affekte zuschreibe, oder daß unsere Geisteskraft und Weisheit so groß sein müsse, daß wir es wagen könnten, festzustellen und zu verstehen, was Gott thun kann und muß.

Die Vorstellung, die ich von Gott habe, ist dann die =wahrste, klarste und deutlichste aller meiner Vorstellungen=. Vielleicht aber bin ich mehr als ich selbst meine; vielleicht sind alle jene Vollkommenheiten, die ich Gott zuschreibe, gewissermaßen potential in =mir=, wenn sie sich auch noch nicht äußern und zur Wirklichkeit gelangen?

Dorine ging im Zimmer auf und ab wie eine Tigerin. Weshalb man ihr denn die Anstalt empfohlen habe? Gebe es also solche, die das leichterdings auf ihr Gewissen nähmen? Ob er glaube, daß die Folgen unabänderlich und unheilbar seien? Ob er es einer besonderen Anlage Dietrichs zuschreibe, daß er nach so kurzer Frist in den Mittelpunkt des abscheulichen Treibens getreten sei?

Ebenso mindert sich die Sicherheit, mit der ich dem scheinbar logischen Spiel mit Worten einen bedeutsamen Sinn zuschreibe, nachdem ich es einmal in seiner logischen Nichtigkeit erkannt habe.

Es kann zahlenmässig nicht festgestellt werden, in welchem Grade diese Faktoren die Vermehrung der Bevölkerunng hemmen; aber in Anbetracht, dass alle übrigen schädigenden Einflüsse der Malaria und den Genitalleiden gegenüber verschwindend klein erscheinen, glaube ich nicht zu weit zu gehen, wenn ich die geringe Zahl und den Rückgang der Bahau hauptsächlich diesen zuschreibe.

Unerschrockenen Muthes legte er es in beredtester Sprache dar, mit welcher Grausamkeit die Geständnisse erpresst und mit welcher Lüderlichkeit die Indizien beschafft würden. Er zeigte, dass die Gaukeleien, welche man dem Teufel und den Hexen zuschreibe, nichts als Absurditäten und Gemeinheiten wären, die auf gar nichts beruhten.

Da ich nun ein denkendes Wesen bin, das eine Vorstellung von Gott hat, so muß die Ursache meines Daseins mag dieselbe nun heißen wie sie will ebenfalls ein denkendes Wesen sein, das eine Vorstellung von allen Vollkommenheiten hat, die ich Gott zuschreibe. Bezüglich dieser Ursache nun kann man wieder fragen, ob sie aus sich selbst oder durch etwas Anderes existiere.