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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Auch die Diebesehre war bereits entwickelt: der grosse Raeuber sah auf den kleinen, dieser auf den blossen Dieb geringschaetzig herab; wer einmal wunderbarerweise verurteilt worden war, tat gross mit der hohen Ziffer der als erpresst ihm nachgewiesenen Summen.
Wo der Regent aus Scham vor seinem Range nicht zu nehmen wagt, ist es dieser Dhemang doch er ist es nicht allein der dem Adhipatti den Hof macht, indem er Geld und Gut von der armen Bevölkerung erpresst und die Leute von ihren eigenen Reisfeldern wegholt, um sie vor sich her zu treiben nach den Sawahs des Regenten.
Aber er suchte den Missbräuchen entgegenzutreten, wie Sie, M'nheer Havelaar, und ... und ... Nun? Weiter? Ich bin überzeugt, dass er ... vergiftet worden wäre, wenn er noch länger hier geblieben wäre. Schreiben Sie das auf! Verbrugge hat diese Worte aufgeschrieben. Seine Erklärung liegt vor mir! Noch etwas. Ist es wahr oder ist es nicht wahr, dass gewuchert und erpresst wird in Lebak?
Im =Breisgau=, wo (wie anderwärts) Hexenprozesse im sechszehnten Jahrhundert nur selten vorgekommen waren, nahm die eigentliche Hexenverfolgung erst während des dreissigjährigen Kriegs ihren Anfang. In der Stadt =Offenburg= begann dieselbe am Ende des Jahres 1627, nachdem kurz vorher mehrere Hexen in Ortenberg verbrannt waren, welche mehrere Offenburgerinnen als Mitschuldige genannt hatten. Gegen diese schritt man nun sofort mit der Tortur ein. Die dazu erforderlichen Werkzeuge schaffte man grossentheils erst jetzt an, namentlich auch einen Hexenstuhl nach dem Muster des Ortenbergers. Oft wurde die Tortur vier- bis sechsmal angewendet, und dadurch beinahe immer ein Geständniss erpresst. Die Exekution fand immer am dritten oder vierten Tage nach der Fällung des Urtheils statt, und die Prozesse dauerten höchstens zwei bis drei Wochen. Am 27.
Den Krieg, ich hass ihn als der Menschheit Brandmal Und einen Tropfen meines Blutes gaeb' ich Fuer jede Traene, die sein Schwert erpresst; Allein der Krieg in Ungarn der ist gut. Er haelt zurueck die streitenden Parteien, Die sich zerfleischen in der Meinung schon.
Aber undankbar und unversöhnlich suchte Medschdulmülk neue Wege zum Gehöre Abaka's mittels dessen Sohnes, des Prinzen Arghun; diesem machte er zu Kaswin in einer geheimen Unterredung weis, Perwane habe auf Schemseddin's Einflüsterung den Bondokdar nach Syrien eingeladen, sein Bruder Alaeddin habe für sich eine mit Edelsteinen besetzte Krone verfertigen lassen; er könne dem Wesir beweisen, dass er sich viertausend Tomane von den Krongütern erpresst, dass er ausserdem zweitausend Tomane an Heerden und Juwelen besitze, ohne zu rechnen, was er von den Schlössern der Assassinen und von Bagdad weggeschleppt; sein Sohn Behaeddin, der Statthalter von Issfahan, habe dort ausser den aufgelegten Steuern sechshundert Tomane erpresst; um ihm das Maul zu stopfen, habe er ihm die Statthalterschaft von Siwas mit einer Summe Geldes verliehen.
Unerschrockenen Muthes legte er es in beredtester Sprache dar, mit welcher Grausamkeit die Geständnisse erpresst und mit welcher Lüderlichkeit die Indizien beschafft würden. Er zeigte, dass die Gaukeleien, welche man dem Teufel und den Hexen zuschreibe, nichts als Absurditäten und Gemeinheiten wären, die auf gar nichts beruhten.
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