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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Da stand der junge Mann auf und, während er die Fransen der Tischdecke zu regelmäßigen Bündeln ordnete, bat er das weinende Mädchen in leisen Sätzen, verständig zu sein, ihm nicht zu zürnen. Martha erhob den Kopf, noch fielen zwei Tränen, sie sagte mit Energie: »Nein, Carus. Überwinde dich, sei ein Mann. Ich werde immer stolz darauf sein, wenn du mich als deine Freundin betrachtest.

Etwa wenn du einen Ausschnitt der gegenwärtigen betrachtest, der recht gut auch jener vergangenen angehören könnte, so daß dir eine Weile so unheimlich zumute wird, als glaubtest du die Hand eines Abwesenden oder gar Verstorbenen zu halten, während es doch, wie du weißt, die des dir Gegenüberstehenden ist.

Der starre Blick, mit dem du ihn betrachtest, beweist mir alles! Warum denkst du immer an ihn? Warum beschäftigten sich deine Gedanken in dem Augenblick, da ich die photographische Aufnahme machte, einzig nur mit ihm?« »Ich liebe ihn ja nicht, ich hasse und verabscheue ihnrief Fabia verzweifelt. Aber Romulus Futurus hörte nicht auf sie.

Wenn du die einfache Anmut dieser Erscheinung betrachtest, beschleicht dich nicht der Zweifel, ob die Verleumdung, das Laster unserer Zeit denn wir alle verleumden und werden verleumdet , sich nicht an diesem erlauchten Weibe mehr als an andern vergangen und das menschlich natürliche Bild einer Dulderin ins Dämonische verzerrt habe?..." Das laute Gelächter seines Freundes unterbrach ihn.

Sie werden nach Seddada gehen.« »Wer sagte es dir?« »Meine Augen.« »Allah segne deine Augen, mit denen du die Tapfen im Sande betrachtest. So wie du kann nur ein Ungläubiger handeln. Aber ich werde dich schon noch zum rechten Glauben bekehren; darauf kannst du dich verlassen, du magst nun wollen oder nicht!« »Dann nenne ich mich einen Pilger, ohne in Mekka gewesen zu sein

»Ich sehe«, sagte er, indem er fortfuhr, zärtlich ihr Haar zu streicheln, »ich sehe, mein liebes Kind, daß du von guten und lobenswerten Grundsätzen beseelt bist. Allein ... ich kann nicht annehmen, daß du die Dinge betrachtest, wie sie, Gott sei's geklagt, betrachtet werden müssen: nämlich als Tatsachen. Ich habe dich nicht gefragt, was du in diesem oder jenem Falle vielleicht tun =würdest=, sondern was du jetzt, heute, sogleich tun =wirst=. Ich weiß nicht, inwiefern du die Verhältnisse kennst oder ahnst ... ich habe also die traurige Pflicht, dir zu sagen, daß dein Mann sich genötigt sieht, seine Zahlungen einzustellen, daß er sich geschäftlich nicht mehr halten kann ... ich glaube, du verstehst mich

Wenn du die kleinen Goldglieder betrachtest, die die Kristallstücke miteinander verbinden, so wirst du bemerken, daß das Metall rötlicher ist als das der hiesigen Schmucksachen, weil wir in unseren Legierungen mehr Silber als Kupfer verwenden. Auch ist die Arbeit gerade von der etwas gröberen Art, wie man sie in den Gebirgsländern ausführt."

Denn wenn du so deinem Lebensende entgegengehst, alles andere mit Gleichgültigkeit betrachtest, nur das Göttliche in dir, die herrschende Vernunft verehrend, und nicht sowohl das Aufhören des Daseins als vielmehr das Nichtbeginnen eines naturgemäßen Lebens fürchtest, dann darfst du auch ein Mensch heißen, der würdig ist der Welt, die ihn hervorgebracht, und wirst aufhören, ein Fremdling zu sein in deinem Vaterlande.

Wenn du die Lage einer Hütte auf einem Berge betrachtest, so machst du leicht deinen Standpunkt zu dem ihrigen, uneingedenk dessen, daß sich die Welt von da droben ganz anders ausnimmt als von dir aus. Ja, dies verhält sich bis zu einem gewissen Grade selbst dann noch so, wenn du dich mit aller Einbildungskraft auf ihren Standpunkt zu versetzen bemühst.

"Mache mich mit solchen Redensarten nicht verdrießlich!" versetzte der Freund; "denn das sind Ausdrücke, die sich die Gesellschaft angewöhnt hat, ohne etwas dabei zu denken, oder, wenn man es strenger nehmen will, wodurch sich ihre unfreundliche und mißwollende Natur ausspricht. Wenn du es recht genau betrachtest: was ist denn das, was man oft als Eitelkeit verrufen möchte?

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