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Aktualisiert: 30. April 2025
Da ich nun hinausgetreten, Derb die Schmach mir zu verbitten, Fragte mich dort jener Gegner Höhnend mit dem frechen Witze: Lag das Findelkind Biondette Auch in solchen Schlangenwindeln, Weil du, gleich den tollen Schwestern, Sinnlos wardst, sie anzublicken? Alle lachten Beifall gebend.
Er war noch sehr jung, noch nicht lange da oben. Man nahm für die Stelle die ganz Unbedeutenden, die Bescheidenen, die nicht Carriere machen würden. Niemals hatte er daran gedacht, ein Findelkind, das man den Priestern übergeben. Regelmäßig liefen die kargen Beiträge für ihn ein, von einem Büreau bezahlt an eine Kasse, ohne Persönlichkeit, ohne Namen.
Heute sind es zwanzig Jahre, Daß ich bin gefunden worden Als ein Kindlein am Altare, Wo du früh den Kranz geflochten. Findelkind Mariens nannte Mich die Tänzrin, die hier wohnte, Ihr verdank ich Sang und Harfe, Sie ist meine Mutter worden. Was mit Staunen du betrachtest, Ist das Gut, das sie erworben Und mir gütig hat gelassen, Als ich sie im Tod verloren.
Wie nun, kann ich ihn sprechen? Rumpf. Allerdings. Ein Weilchen nur hochgnaedige Geduld. Don Caesar. Gut denn, gut. Wem ist das Pferd das man im Hofe fuehrt? Rumpf. Ach Euer wenn Ihr wollt. Der Kaiser hat es heute Besehen und gekauft. Don Caesar. Ich will's besteigen. Mathias. Wer ist der junge Mann? Klesel. So wisst Ihr nicht? Ein Findelkind, im Schlosse hier gefunden. Der Kaiser liebt ihn sehr.
Flüchtig und zerstreut klang dieser Gruß. Denn ihre Gedanken weilten schon halb im Theater oder Kino, wo es den vortrefflichen Spieltenor Schramm als David, die süße Henny Porten als erstaunlich schicksalsreiches Findelkind zu bewundern gab. Benno begriff Marthas Vorliebe fürs Theater nicht recht.
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