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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und dann nahm sie mich an der Hand und führte mich den langen Weg zwischen den Säulen hindurch bis an einen großen steinernen Tisch, auf dem eine grüne Decke lag mit silbernen Fransen, und hieß mich auf die Stufen niedersitzen, die zu dem Tisch hinaufführten. Ein Teppich lag darauf, den streichelte ich mit der Hand.

Sie hatte mit endloser Mühe eine griechische Haartour zurechtgebracht. Im Nacken trug sie ihr Haar im Knoten, mit einigen herausfallenden Locken, vorn hatte sie dasselbe mit einem schwarzen Sammetbande, das mit weißen Perlen benäht war, dreimal abgebunden. In die Stirn fielen gekräuselte Fransen.

»Wo warst dufragte endlich die Mutter mit einem Stirnrunzeln, das so klang, als wäre sie von einer Last schwerer Träume erlöst worden. Dann erst wiederholte sie, gleichsam sich selbst findend, in strengerem Ton und mit drohendem Stirnrunzeln: »Wo warst duPeters Finger spielten mit den Fransen des Tischtuchs, und seine Blicke suchten am Boden umher.

Jeder Schritt auf dem nassen, rohen Pflaster biß und zerrte an Mark und Sehnen. Bei jedem Schritt sträubten sich die letzten Fransen seiner Borstenmähne voll Stroh und Spelz. Blicklos rollten durch die Gespensterhöhlen Augen, wehrlos hin und her der spitze, gramverwüstete Schädel. In dieser Bestie aus Elend, Hunger und Müdigkeit wohnte die sanfte Seele eines sterbenden Engels.

Wie verlegen der Architekt auch äußerlich erschien denn er machte in seiner ganz schwarzen, knappen, modernen Zivilgestalt einen wunderlichen Kontrast mit jenen Flören, Kreppen, Fransen, Schmelzen, Quasten und Kronen , so faßte er sich doch gleich innerlich, allein um so wunderlicher war es anzusehen.

Dies ist eine Art Tischtuch von gegerbtem Leder, das an seinem Rande mit farbigen Streifen, Fransen und Verzierungen versehen ist. Es enthält zugleich eine Anzahl von Taschen und kann, wenn es zusammengelegt worden ist, als Vorratstasche für Speisewaaren benützt werden. Dann wurde der Kaffee gebracht. Für jetzt erhielt jeder Geladene nur ein kleines Täßchen voll dieses Getränkes.

Der Alte: "Hier bei diesem fünften Glöckchen Blinkt ein luft'ges Flitterröckchen Ganz voll Troddeln, Quästchen, Fransen, Wenn sie soll als Tänz'rin tanzen; Sieh' die Goldpantöffelchen, Wie zwei Zuckerlöffelchen, Zieht sie an und mit dem netten Tamburin und Kastagnetten Schnurrt und rasselt ihre Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Hanno ließ die Erzplatten umschmelzen, mit denen man ihre Brust umpanzerte, ihre Stoßzähne vergolden, ihre Türme vergrößern und die schönsten Purpurdecken mit ganz schweren Fransen für sie anfertigen.

Über den Leichnam war eine samtene Decke gebreitet; die silbernen Fransen hingen bis auf den Boden herab. Der Tote zeigte den Eintretenden das scharfe Profil, mit einem zornigen und traurigen Ausdruck das geschlossene Auge gegen den Baldachin gekehrt. Andrea erkannte diese Züge wieder. Er hatte sie im Zimmer Leonoras in jener Nacht sich tief ins Gedächtnis geprägt.

Bisweilen hing ein Gewitterregen in langen Fransen vom Himmel herab, der blau und klar über der Landschaft lachte. Dann wirbelte ein warmer Wind Staubwolken auf, und ein Gießbach stürzte in Kaskaden von Sikkas Felsenhöhe herab, auf der sich der Tempel der karthagischen Venus, der Herrin des Landes, mit seinen ehernen Säulen und seinem goldenen Dache erhob.

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