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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Als aber der Alte den Jungen nun endlich zum Sprechen gebracht hatte, hörte er ihm gar nicht recht zu. »Ich möchte wissen,« sagte er mit noch leiserer Stimme, »ob mir jemand erklären kann, warum hier oben auf der Felsenhöhe eine so große Sehnsucht wohnt?
Bisweilen hing ein Gewitterregen in langen Fransen vom Himmel herab, der blau und klar über der Landschaft lachte. Dann wirbelte ein warmer Wind Staubwolken auf, und ein Gießbach stürzte in Kaskaden von Sikkas Felsenhöhe herab, auf der sich der Tempel der karthagischen Venus, der Herrin des Landes, mit seinen ehernen Säulen und seinem goldenen Dache erhob.
Nach Tisch machte ich mit den beiden Herren einen Spaziergang auf die Felsenhöhe, auf welcher Molopolole erbaut ist; diese Höhe heißt Mo-ra-a-Khomo, d.h. der Vater der Ochsen, so genannt nach einem einst hier ansässigen Bakwena-Viehzüchter und bildet mit der ihr gegenüber liegenden Höhe das Felsenthor Kobuque.
Es war ein zerstörtes Schloß auf einer Felsenhöhe, von der man ohne Schwindel nicht hinabsehen konnte. Die untenstehenden Fichten, die an ihrem Fuß unabsehbar sein mußten, erschienen hier wie kleine gedrückte Gebüsche. Unten stürzte sich ein Wasserfall von einer merklichen Höhe, dessen Rauschen hier kaum dem Summen eines Bienenschwarms gleichte.
Das jenseitige Ufer des Hartflusses ist viel höher, steigt auch zu einer Felsenhöhe empor, die von Schieferlagern gebildet und von petrefactenarmem Kalk überlagert, jene oben erwähnte nach dem N'Kaap hinziehende Hochebene bildet.
Neben Rev. Price erwähnte ich Rev. Die beiden Herren erboten sich, mich dem Könige vorzustellen und so machten wir uns den zweiten Tag nach meiner Ankunft in Molopolole daran, die Felsenhöhe, auf der wie ein Adlernest der von den Getreuesten der Getreuen Seschele's bewohnte Stadtheil erbaut ist, hinanzuklimmen. An Mr.
Nähern wir uns der Stadt von der hohen See, so fallen uns schon aus großer Entfernung zahlreiche weiße Pünktchen auf, welche sich am Fuße des langgestreckten Löwenkopfes längs der See hinziehen, sie entpuppen sich in der Nähe als Villen, die aus den im prächtigsten Grün strotzenden Gärten hervorlugen und sich am Fuße der hier mit einem Grasteppich bedeckten Hügel, dort schroff abfallenden Felsenhöhe ungemein reizend und malerisch ausnehmen.
Binia zittert und der Garde muß sie wohl oder übel noch ein gutes Stück begleiten. Da dringt das helle Tageslicht durch das Grau es liegt unter ihnen eine blasse Sonne scheint durch weiße Wolken über das Gebirge ziehen dunklere Streifen und Bänke her es rüstet zum Schneien aber in der Felsenhöhe winkt der sichere Hort. »Fürchte dich nicht, Binia,« mahnt der Garde, »gewiß geht eher St.
Obgleich es unten am Strande auch recht schön war, gefiel es dem Jungen doch noch besser oben auf der Felsenhöhe. Es war ihm unheimlich da unten, weil überall tote Schafe lagen, denn hier pflegten die Füchse ihre Mahlzeiten zu halten.
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