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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aber dieses Jahr ist es so kalt." "Ja, voriges Jahr war es viel schöner," darin stimmten alle überein, schöner war es draußen gewesen, schöner auch im friedlich geschlossenen Familienkreis. Sie saßen wieder einmal an dem weiß gedeckten Mittagstisch, nachdem Herr Pfäffling sich die Fransen der Portiere hatte durch die Haare streichen lassen, und seine Frau ein Tischgebet gesprochen hatte.
Hanno ließ sein Knie los, das er bislang umschlungen gehalten hatte. Er sah ganz blaß aus, spielte mit den Fransen seines Schemels und scheuerte seine Zunge an einem Zahn, mit halbgeöffnetem Munde und einem Gesichtsausdruck, als fröre ihn.
Endlich begegnete man auch, – so als ob sich alle Völkerschaften der russisch-chinesischen Grenze auf den Ruf des Emirs erhoben hätten, – an der Stirn und den Schläfen rasirte Mandschus mit geflochtenem Haar, langen Ueberröcken, einem Gürtel, der die Taille über einem seidnen Hemd umschloß, mit ovalen kirschrothen Atlasmützen mit gleichfarbenen Fransen; neben ihnen auch jene herrlichen Typen von Frauen aus der Mandschurei, coquett mit künstlichen Blumen coiffirt, welche reizende Häubchen, durch goldene Nadeln befestigt, auf den pechschwarzen Haaren trugen.
Einige der Barbaren klammerten sich an den Fransen der Decken fest und wollten hinaufklettern. Man hieb ihnen mit Stutzsäbeln die Hände ab, so daß sie rücklings in die starrenden Schwerter der andern stürzten. Die Lanzen waren zu schwach und gingen entzwei. Die Elefanten brachen in die Reihen ein, wie Eber in ein Gebüsch.
Von Krinoline keine Spur. Ihr leichtes Kleid hing ihr schlapp um die Kniee, und am Rande waren Fransen. Er hatte nicht mal mehr seinen Shawl um und sah aus, als ob es Sommer wäre. Doch scheint er noch eine Art trotzigen Stolz zu besitzen, denn er gab einer armen Frau etwas, die auf der Brücke sass, und wer selbst so wenig hat, sündigt, wenn er noch weggiebt an andere.
Bald erspähte sie dort in des Lagers Mitte, vor allen, Ottgars hochgewölbetes Zelt, das schimmernde Leinwand Außen umhüllte; von innen hing, zur Erde herunter, Scharlachgeröthetes Tuch, verbramt mit goldenen Fransen.
Die Schergen des Rats schlugen ihn mit ihren Peitschen aus Flußpferdhaut so wütend und so lange, daß die Fransen ihrer Tuniken von Schweiß troffen. Matho schien kein Gefühl mehr zu haben. Plötzlich aber nahm er von neuem einen Anlauf und begann darauf loszurennen, während seine Lippen bebten, als ob er Schüttelfrost habe.
Sie hatte ihnen zu Ehren einen ungewöhnlichen Staat angelegt, trug einen großen Hut mit mächtigen gelben Bändern, ein rosafarbenes Indiennekleid mit verschollenen Ausladungen und Verzierungen, eine schwarze Sammetschärpe mit einer Tombakschnalle und rote Saffianschuhe mit Fransen besetzt.
Es gab da Schlösser aus einem mächtigen Felsblock gehauen, der auf seiner Spitze stand; und die Frauen, die in der Sonne an der Heerstraße saßen, trugen Fransen um die Stirne gewunden, die waren aus roten Pferdeschweifen. Und es leben dort die, die große Herden von Pferden hüten und Lanzen mit silbernen Spitzen tragen.
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