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Die Schergen des Rats schlugen ihn mit ihren Peitschen aus Flußpferdhaut so wütend und so lange, daß die Fransen ihrer Tuniken von Schweiß troffen. Matho schien kein Gefühl mehr zu haben. Plötzlich aber nahm er von neuem einen Anlauf und begann darauf loszurennen, während seine Lippen bebten, als ob er Schüttelfrost habe.

Die Priester Eschmuns in leinenen Mänteln mit Halsketten, an denen Amulette hingen, und spitzen Mützen, nahmen auf der Treppe der Akropolis Aufstellung. Die Priester Melkarths in violetten Tuniken nahmen die Westseite des Platzes ein.

Sie trugen kleine Tuniken, die wie nichts waren, und tanzten auf dieser schrägen Ebene uns gegenüber zwischen den Bäumen, tanzten mit Hüften, fließend wie die glatten Sprünge der Leoparden, Beinen . . . stumm vor Berauschtheit, und Armen, die sie im wilden Entsetzen der Schönheit in den Mond hinein schwangen. Alle gingen dann zurück zum Schloß, ich stieg zum höchsten Hügel . . .« Er hielt ein.

Möchte man nicht manchen dieser Muscadins und Incroyables fragen: Federbusch, wo willst du mit dem Kerl hin, der dich trägt? Fluch allen diesen blutigen Possenspielern in ihren rothen, schwarzen und purpurverbrämten Mänteln, ihren weißwollenen römischen Togen und Tuniken, ihren Federhüten und Harlekinskappen.

Tragt auf, ihr SklavenDa tönten Flöten aus dem Vorgemach und im Takte der Musik schritten sechs Sklaven, Epheu um die glänzend gesalbten Locken, in roten Mänteln und weißen Tuniken heran. Sie reichten den Gästen frische Handtücher von feinstem sidonischem Linnen mit weichen Purpurfransen.