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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Den hier nehmen Sie wohl mit, es ist doch gut, wenn Sie nicht so allein in der Pension sindIlse jauchzte vor Freude. Sie nahm den Hund in Empfang, liebkoste und streichelte ihn, dann reichte sie Johann die Hand. »Leb wohlsagte sie, »und habe Dank. Ich freue mich zu sehr, daß ich ein Hündchen mit mir nehmen kann

Ihre ganze Herzensgüte wallte auf, und Likowski sah wohl, daß es gar nichts Echteres geben konnte als dies Mitleid, mit dem Agathe seine Hand streichelte. In ihren blauen schwimmenden Augen sah man den feuchten Glanz einer Träne. Sie konnte es kaum sagen, wie sie ihn beklage. Die Damen nahmen Platz. Und Likowski unterhielt sich in guter Laune mit ihnen.

Nellie hatte sich erboten, Käthchen mitzunehmen, da sie es nicht mehr mit anzusehen vermochte, wie das Kind am Bett seines Vaters kauerte, die großen Augen angstvoll auf sein eingefallenes Gesicht gerichtet, und leise seine Hände streichelte.

Und aus ihren Augen leuchtete ein solches Uebermaß von Liebe und Zärtlichkeit, daß es ihn heiß durchlief, ohne daß er aufgeschaut und den Blick der Mutter in sich aufgenommen hätte. Er langte nur nach ihrer Hand und streichelte sie zärtlich. Da glitt wieder ein schier schalkhaftes Lächeln über das kleine feine Gesicht der Mutter.

Fräulein von Erdmann streichelte liebevoll ihren Arm. »Vergessen Sie nicht, meine Teureerwiderte sie, überlegen lächelnd, »daß der berühmte Bildhauerna! sein Name ist mir jetzt entfallenvor meinen Füßen gelegen hat und mich bat, ihm meinen Arm für eine Venusbüste modelliren zu lassen. Ich schlug es aber aus.

Auch das verstand ich, und mich fester an den Tisch beugend, legte ich ihm meine Brust in die Hand, die er durch meine dünne Bluse sehr gut durchfühlen konnte. Er preßte sie leise und streichelte unmerklich die Warzen, die sich aufgerichtet hatten.

Und der Musiklehrer, den Violinkasten in der Hand, hatte im Vorübergehen den Hut vor ihr gezogen ... Wie weit zurück war das alles! Ach, wie so weit! Sie rief Djali, nahm ihn auf den Schoß und streichelte seinen schmalen feinlinigen Kopf. »Kommflüsterte sie. »Gib Frauchen einen Kuß! Du, du hast keinen KummerDabei betrachtete sie das ihr wie wehmütig aussehende Gesicht des schlanken Tieres.

Als ob Tante Caroline nicht ebenso steif und fest an dergleichen Vorbedeutungen glaubte. Hermann gegenüber hatte Therese Scheu, davon zu reden. Aber einmal, gesprächsweise machte sie doch Andeutungen. "Unsinn", sagte er, ganz wie die Tante. Dann ergriff er ihre Hand, streichelte sie sanft und sagte bestimmt: "Du wirst noch wieder fix und gesund, Resi."

"Hast Du Angst, Thorbjörn Granliden?" schrie es unweit; da hielt er an, sah aber nicht hinter sich. "Steig ab, hier triffst Du gute Gesellschaft!" rief einer. Thorbjörn drehte sich um. "Danke, ich muß nach Hause", sagte er. Wie sie ein bißchen hin- und herredeten, war der ganze Haufen herangekommen; Knud ging auf das Pferd zu, streichelte es und faßte es beim Zaum, um es anzusehen.

Sie streichelte ihm bei diesen Worten zutraulich das Gesicht, und er duldete es mit eingedrueckten Augen, waehrend ein leises Zittern seines Mundes den inneren Kampf verriet. Kein Wort mehr jetzt! brach er endlich schweratmend heraus. Ich komme morgen frueh ins Wirtshaus hinunter, dich noch einmal zu sehn. Dann sag' ich dir, was werden soll. Tu deine Haende weg von meinem Gesicht.

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