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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Als wir uns aber im Walde lagerten, zog er meinen Kopf dicht an den seinen und flüsterte aufgeregt: »Ich muß dir ein großes Geheimnis sagen, dir ganz allein. Ich will ein Held werden und alle schlechten Leute totschlagenIch streichelte seinen Lockenkopf. »Das ist nicht leicht, mein Kindsagte ich ernst. »Oh, ich weiß!

Komm, kommund sie streichelte mich mit ihren zittrigen Händen und sagte: »Es wird schöner, als du denkst.

Einst setzte sich die Alte traulich zu ihm, als er wieder las; die fein gefälteten Spitzenflügel ihrer Haube streiften seine Wange und sie streichelte ihm die Hand, indem sie sagte: »Nun, Herr Philosoph, ich glaube immer, du hast doch ein klein wenig GottesfurchtJukundus war von dieser Frage überrascht und dachte darüber nach.

»Ich will in Ihr Aquariumflüsterte Julie, »ich schwöre, ich will Ihnen ganz gehorchen.« »Solch großes Aquarium haben die Lumpen im Walde nicht. Muß der Herr Vater selber kommen und eins bauenAber seine Augen waren milder, so blickte er, wenn er ein Blättchen streichelte. »Ich will, daß Sie mich ins Aquarium setzen. Wenn ich schon ein Krokodil bin, will ichs auch ganz sein

Da streichelte ihr der Herr sanft Kopf und Wangen und fragte abermals mit liebreicher Rede: »Sage mir deines Herzens Kummer, denn ich frage nicht zum bloßen Zeitvertreib, sondern will, wenn irgend möglich, dir helfen und deine Thränen trocknenDie Jungfrau erwiderte weinend: »Du bist ein sterblicher Mensch, darum kannst du mir keine Hülfe bringen, da ich unter einem höheren Gesetze stehe, aber da du freundlich gegen mich warst, so will ich dir meine Noth klagen.

»Sehr wahr. Sehr wahr«, sagte Herr von Schröder. Er seufzte und streichelte gedankenvoll den Schwanbesatz seines Hutes. Die beiden Herren saßen, einander halb zugewandt, an erhöhtem Ort, einem Fensterplatz in geräumiger Nische, an welcher draußen ein schmaler Steingang vorbeilief, eine Art Galerie, die durch spitze Bogen den Blick auf das Städtchen freigab.

Lauter fremde Leute saßen herum, man konnte gar nichts Liebes zu der Mutter sagen. Eine ganze Weile blieb er still und nachdenklich, aber auf einmal kam ihm, was er suchte. "Mutter, unser Jüngferlein schläft so sanft, sieh nur, wie rosig ihre Bäckchen sind!" Die Mutter blickte auf das Kind, streichelte die weichen Bäckchen, aber dabei füllten sich ihre Augen mit Tränen.

Aber sie sprach nichts mehr. Sie erkannte niemand mehr. Auch Yup nicht, als er zu ihr sprach. Yup streichelte sie und sagte zu ihr, daß er Yup sei. Vielemal erzählte er ihr alles. Er erklärte ihr den Irrtum. Dann ging er tagelang weg, als sie sich nicht rührte, und brütete und wollte sich töten. Denn Yup spürte, daß er schuld sei.

Da wich vom lächelnden Gesicht der jungen Frau aller Zauber, er sah nichts mehr als den feuchten Blick eines brünstigen Tierweibchens. Freundlich streichelte er ihre Wange, wandte sich von ihr und verschwand vor der Enttäuschten leichtfüßig in das Bambusgehölze. An diesem Tage erreichte er vor Abend eine große Stadt, und freute sich, denn er begehrte nach Menschen.

»Doch, ich hab' mal geträumt, ich hätt'n Ring gefunden.« »Wo denn? Wann dennDa sperrte Kasperle den Mund weit auf und murmelte kleinlaut: »Ja, das weiß ich nicht mehr!« »O KasperleDer alte Haushofmeister streichelte das dumme, unnütze Kasperle und er versprach ihm, nachher sollte Kasperle auch Milch und Kuchen bekommen, wenn er brav wäre. Das Bravsein gelobte Kasperle feierlich.

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