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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dann nötigte sie mich zum Sitzen, streichelte mir mit ihren dürren Fingern das Kinn, nannte mich »Poverinawobei sie mich aus den roten Augen so schelmich ansah, daß sich ihr der eine Mundwinkel bis an die halbe Wange in die Höhe zog, und ging endlich mit einem tiefen Knicks zur Tür hinaus.

»Bitte, bleiben Siebat sie und hielt sie an der Hand fest. »Von Herzen gern, wenn du mich ruhig anhören willstSie setzte sich auf einen Stuhl am Fenster und nahm Ilse in den Arm. »Wie heiß du bist, du böser Trotzkopfsagte sie und streichelte ihr liebevoll die erhitzten Wangen. »Nellie, gieb Ilse ein Glas Wasser

Nach einer Weile richteten sie sich wieder auf, und der andere streichelte fünf- oder sechsmal die Wangen des Professors. Dann kamen abermals ein paar Schritte nach vorwärts und Törleß hörte von neuem die Stimme, genau so, wie wenn sie im Mathematikunterricht einen Bandwurm von Beweis abfingerte. Solange, bis der andere wieder den Professor streichelte.

"Ich muß Dir etwas sagen." "Sag' es, Mutter." "Ich habe gesündigt an Dir; ich habe etwas Unrechtes getan." "Du, Mutter?" und es rührte ihn so, daß seine seelensgute, geduldige Mutter sich anklagte, sie habe gesündigt an ihm, der nie etwas wirklich Gutes für sie getan hatte, daß er den Arm um sie legte, sie streichelte und in Tränen ausbrach. "Ja, ganz bestimmt, aber ich konnte eben nicht anders."

Wenn diese Alte zuweilen hin kam, so streichelte sie heimlich dem Stiefkinde Kopf und Wangen und sagte: »Harre aus und hoffe! es bricht schon noch einmal eine bessere Zeit für dich anDem Wartenden aber wird die Zeit lang; und als Jahr auf Jahr verstrich, ohne ein besseres Leben herbeizuführen, kam die Waise zu der Ansicht, daß das Dorfmütterchen ihr nur leere Worte vorgeschwatzt habe.

Kamala deutete auf ihren Knaben und sagte: "Kanntest du auch ihn? Er ist dein Sohn." Ihre Augen wurden irr und fielen zu. Der Knabe weinte, Siddhartha nahm ihn auf seine Knie, ließ ihn weinen, streichelte sein Haar, und beim Anblick des Kindergesichtes fiel ein brahmanisches Gebet ihm ein, das er einst gelernt hatte, als er selbst ein kleiner Knabe war.

Tante Maria aber streichelte ihr die Wangen, und sie wie ein kleines Kind in den Armen wiegend, sagte sie in beruhigendem Ton: »Da sei du nur ganz ruhig, Lillchen, das habt ihr beide nicht richtig verstanden; deinem lieben Vater kann und wird nichts geschehen.

Mein Gesicht vergessen, keine Zeit haben, immer ein Werk haben, immer tun, Nur am Abend ins Gebet hinüberruhn! O Leidenschaft! Nun schimpft zum Fenster ein Regen herein. Auch der Regen ist oft. Ich zähle die Feinde nicht. Ich fühle nur meine Augen. Wohin ist mein Gesicht? Früher lebte ich seine Farben und flog unendlich in alles ein, Von unten, von der Seite, streichelte alles mit meinem Schein.

Ein wollenes großes Tuch brachte der Alte ihr, dann schwieg er und betrachtete Julie mit wiegendem Kopf, wie sie ganz bloß oben stand. Er schwelgte: »Ein feines Krokodil bist du geworden. EiStreichelte ihre Hüften und Lenden und sie weinte.

Als ob sie mir sich selbst habe schenken wollen. Ich suchte sie hervor und las und las. Aus den vergilbten Blättern duftete der Frühling berauschend, und die Sonne schien bis tief hinein in das winterstarre Herz, und aus schweren dunkeln Wolken strömte warmer Regen, segenspendender. Und eine weiche Hand streichelte mich, als wäre auch ich krank, sehr krank.

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