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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Auch du selbst leidest nicht daran?« »NeinMir wurde das Herz leicht. Der liebenswürdige Pascha wandte sich bedauernd zu mir: »Es ist schade! Ich wollte dir Gelegenheit geben, deine Kunst bewundern zu lassen. Aber vielleicht findet sich morgen oder übermorgen einer.« »Morgen und übermorgen werde ich nicht mehr hier sein.« »Nicht? Du mußt bleiben.

Aber, du Tiefer, du leidest zu tief auch an kleinen Wunden; und ehe du dich noch geheilt hast, kroch dir der gleiche Giftwurm über die Hand. Zu stolz bist du mir dafür, diese Naschhaften zu tödten. Hüte dich aber, dass es nicht dein Verhängniss werde, all ihr giftiges Unrecht zu tragen! Sie summen um dich auch mit ihrem Lobe: Zudringlichkeit ist ihr Loben.

Ohne den Kopf zu wenden und sich wieder um einen Ruck vorwärts bringend, antwortete der Müde: "Ich danke dir, daß du mich leidest. Es ist ohnehin das letzte Mal. Ich werde zunichte. Aber noch zieht es mich zu meinem trauten Kindchen." "Seid ihr Toten denn nicht gestorben?" fragte die Richterin. "Wir sterben sachte, sachte," antwortete der Kleriker. "Wie denkst du?

»Ich leide mit dirsiehich hab’ mich niemals über dich erhobenhab’ nie hochgemut den Reichtum genossenich bin ein einfacher Mensch wie dudeine Schwesterverzeih mirverzeih Gottverzeih dem Lebenverzeih, daß du leidestdu sollst keine Sorgen habensei tapferbleib mutig

Da hub Timur den Arm zum erstenmal und brüllte: »Nein. SchwächlingSeine Stimme rollte durch das Zelt, daß die Vorhänge flogen. Der König aber hob stumm fragend sein ruhiges Gesicht. Dann sagte er: »Du leidest unter deinem Tun. WarumTimur antwortete kalt, die größte Dienstbarkeit, die so hohe Häupter wie er mit Gott hätten, sei, daß kein Ende ihrer Ehre sei.

Also wird ein Stern hinausgeworfen in den öden Raum und in den eisigen Athem des Alleinseins. Heute noch leidest du an den Vielen, du Einer: heute noch hast du deinen Muth ganz und deine Hoffnungen. Aber einst wird dich die Einsamkeit müde machen, einst wird dein Stolz sich krümmen und dein Muth knirschen. Schreien wirst du einst "ich bin allein!"

Ein Busen, und im Busen eine Seele. VIII. Fromme Warnung Unsterbliche Seele, nimm dich in Acht, Daß du nicht Schaden leidest, Wenn du aus dem Irdischen scheidest; Es geht der Weg durch Tod und Nacht. Am goldnen Tore der Hauptstadt des Lichts, Da stehen die Gottessoldaten; Sie fragen nach Werken und Taten, Nach Namen und Amt fragt man hier nichts.

Solange du etwas, was keine Sache des Vorsatzes und des freien Willens ist, für gut oder böse hältst, so lange kannst du auch nicht umhin, wenn dich ein Unfall betrifft oder das Glück ausbleibt, die Götter zu tadeln oder die Menschen zu hassen als die Urheber deines Unglücks, die vermutlich wenigstensschuld sind, daß du leidest. Und so verführt uns dieser Standpunkt zu mancher Ungerechtigkeit.

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