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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Deine Berge kahl Malte unser Dahl, Träumend wandelte an deinem Strand Welhaven, Und auf deiner Flut Kreuzte hochgemut Ole Bull vor Flaggen aller Welt. Deine Nordsee wacht Treulich deiner Macht, Und durch deine blauen Fjorde, wie durch Adern, Strömst du Glück in dein Nordisch Land hinein, Stadt durch Vorzeit reich, an Zukunft reich! Viele Formen hat das Große.
Mit Weinen wandte sich von ihm die zarte Braut; Sie ward nach kurzer Lust mit langem Weh vertraut. Zu Rostem aber kam der König hochgemut, Den Eidam fragt' er da, wie er die Nacht geruht? Ihm gab er Kunde dann vom Rachs, er sei gefunden; Und aller Sorgen war das Heldenherz entbunden, Er gieng, und streichelt' ihn und sattelt' ihn sogleich, Dann von Semengan ritt er froh und freudenreich.
O Freiheit, deine roten Flammen schlugen So stürmisch nie, und keine Hände trugen So hochgemut die lodernden Fanale, Wir waren Räuber und dazu Indianer, Zum „Großen Adler“ wurde Hänschen Meier, Und Müllers Fritzchen zum „Gefleckten Geier“, Die Friedenspfeife ging zum dritten Male Von Hand zu Hand, und blass saß der Quartaner.
In feierlicher Fahrt nahte das Königsschiff auf dem Rhein, und auf dem Leinpfad hatten die Rosse zu ziehen, daß sie es in den Hafen brächten. Hochgemut stand König Gunther an Bord, die Krone auf dem Kopf, und neben ihm stand Brunhild in nachtdunkler Schönheit. Inmitten der Ritter aber ragte Siegfried um Hauptes Länge hervor, und sein goldenes Haar leuchtete weit in der Sonne.
Agnes sah ihn tief an. „Ich weiß,“ sagte sie langsam, „daß du im Herzen ein guter Mensch bist. Du mußt nur manchmal anders tun.“ Darüber erschrak er. Dann sagte sie, als entschuldigte sie sich: „Heute hab ich gar keine Furcht vor dir.“ „Hast du denn sonst Furcht?“ fragte er reumütig. Sie sagte: „Ich habe mich immer gefürchtet, wenn die Leute recht hochgemut und lustig waren.
»Ich leide mit dir – sieh – ich hab’ mich niemals über dich erhoben – hab’ nie hochgemut den Reichtum genossen – ich bin ein einfacher Mensch wie du – deine Schwester – verzeih mir – verzeih Gott – verzeih dem Leben – verzeih, daß du leidest – du sollst keine Sorgen haben – sei tapfer – bleib mutig
Und es war so, daß man vieles erwerben und in manches hineinwachsen konnte, wenn man sich darnach sehnte und alle Kraft anspannte, sie aber waren da von jeher daheim und lebten hochgemut und auch hochmütig, wie es mir schien, und es blieb immer ein Zaun, an dem man sich stoßen konnte, zwischen ihnen und unsereinem.
Stramm ging er auf den Soldaten zu, hochgemut leuchteten seine Augen; er glich selbst schon einem Führer, der mit seinem Hund einen schweren Gang wagen will. Der Soldat unterbrach seine Erzählung und wandte sich dem Knaben zu. Der trat dicht heran und rief seinem Hund zu: "Leo leg dich still!" Das Tier legte sich gehorsam neben den fremden Mann.
Dabei sind sie so unbeugsamen Sinnes, daß sie sich eher niedermetzeln als in die Flucht schlagen lassen; denn das beruhigende Bewußtsein, daß ein jeder daheim zu leben hat, sowie die Befreiung von der quälenden Sorge um das Los ihrer Nachkommen eine Besorgnis, die sonst überall einen tapferen Sinn lähmt, machen die Kämpfer hochgemut, so daß sie den Gedanken, sich besiegen zu lassen, als unwürdig von sich weisen.
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