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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Uku, wie redest du denn?« sagte er leise. »Wäre ich ein Wesen wie ihr, so würde ich leiden und mich freuen wie ihr, aber ich bin nur ein verflogener Elf. Hast du nie von den Elfen gehört, daß du nicht weißt, woher sie stammen und wohin sie gehen?« »Du liebst und leidest doch wie wir,« sagte Uku, »wenn du auch sagst, daß du es nicht tust. Ist nicht schon vieles in deinem Herzen anders geworden?«
Darum ist gesagt: "gebunden ist Seele durch sich selbst." Du tust und leidest deine Tat; alle Tat aus dir trifft dich selbst. Was du dem Andern zu tun vermeinst Gutes wie Böses tust du dir selbst. Deine Tat ist dein Urteil, deine Tat ist dein Schicksal. Alles Geschehen dieser Welt der Gottheit ewig ausgleichende Gerechtigkeit karma. Darum ist gesagt: "Vergeltung der Tat am Täter."
Edi, der Dichter, sah das lange mit an. Endlich es war an einem lauen Frühlingsabend sagte er zu dem älteren Freunde ernst: »Ich sehe, du leidest durch sie. Aber glaub mir, du bist ihr nicht so gleichgültig, als sie tut. Ich kenne sie genau.
Du mußt auf deine Kinder schauen. Valentin. Er ist auch mein Kind, ich hab ihn angenommen. Rosa. Nu das ist ein junges Kind. Valentin. Ja, so jung als du ist er freilich nicht, denn du betragst dich, als ob du vier Jahr alt wärst. Rosa. Kurz und gut: Ich leid ihn einmal nicht im Haus. Valentin. Du leidest ihn nicht? Kinder! kommts herein. Alle Kinder. Was befiehlt der Vater? Valentin.
Wende dich an deinen eigenen Willen und flehe nicht mehr zu den Göttern, denn die Gebete der Menschen rühren sie nicht. Du weinst wie ein Feigling! Demütigt es dich nicht, daß du um ein Weib so leidest?« »Bin ich ein Kind?« gab Matho zur Antwort. »Glaubst du, daß mich das Gesicht und der Gesang eines Weibes noch rühren? Wir hatten in Drepanum ihrer genug. Sie fegten die Ställe.
»Du leidest!« rief die Sklavin. »Was fehlt dir? Geh nicht fort! Nimm mich mit! Als du noch ganz klein warst, nahm ich dich an mein Herz, wenn du weintest, und brachte dich mit den Spitzen meiner Brüste zum Lachen. Du hast sie ausgesogen, Herrin!« Dabei schlug sie sich auf ihren vertrockneten Busen. »Jetzt bin ich alt und kann nichts mehr für dich tun! Du liebst mich nicht mehr! Du verheimlichst mir deine Schmerzen! Du verachtest die Amme!« Sie weinte vor Liebe und
Und du, und du,« sie strich mit steinernem Finger eine tiefe Linie von der Halsgrube über das Brustbein den Leib hinab den schmerzlich aufatmenden Geliebten, »jetzt, wo du leidest, bist du Mann. Deine Lunge wund?
Ich versuchte mich mit meinem Nachbarn zur Rechten zu verständigen, indem ich ihn leise anrief. Er wandte langsam den Kopf nach mir ich sah in ein weißes Gesicht. Furchtbar: so fraßen also die Deutschen auch #weiße# Menschen! Als ich die glanzlosen Augen auf mich gerichtet sah, vergaß ich schier meine eigenen Schmerzen. »Leidest du sehr, Herr?« lallte ich.
Ihn aber solltest du laufen lassen, Freund, er ist kein Kind mehr, er weiß sich zu helfen. Er sucht den Weg nach der Stadt, und er hat Recht, vergiß das nicht. Er tut das, was du selbst zu tun versäumt hast. Er sorgt für sich, er geht seine Bahn. Ach, Siddhartha, ich sehe dich leiden, aber du leidest Schmerzen, über die man lachen möchte, über die du selbst bald lachen wirst."
Zum getreuen Angedenken, Auf den Blättern kreuz und quer, Lassen sie zurück und schenken Dir ein schönes Raupenheer. Leidest du, daß diese Sippe Weiter frisst, wie sie begehrt, Kriegst du, nebst dem Blattgerippe, Nur noch Proben ohne Werth. Also ist es zu empfehlen, Lieber Freund, daß du dich bückst Und sehr viele Raupenseelen, Pitsch, aus ihren Häuten drückst.
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