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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Übrigens sind einem ja die Menschen, die man Macht und Einfluß hat fühlen lassen, immer lieb. Die Wohlhabenheit und Gutbürgerlichkeit demütigt gern, nein, vielleicht das nicht gerade, aber sie schaut doch ganz gern auf Gedemütigte hernieder, was eine Empfindung ist, der man eine gewisse Gutmütigkeit, aber auch eine gewisse Roheit nicht absprechen kann.

Wende dich an deinen eigenen Willen und flehe nicht mehr zu den Göttern, denn die Gebete der Menschen rühren sie nicht. Du weinst wie ein Feigling! Demütigt es dich nicht, daß du um ein Weib so leidest?« »Bin ich ein Kindgab Matho zur Antwort. »Glaubst du, daß mich das Gesicht und der Gesang eines Weibes noch rühren? Wir hatten in Drepanum ihrer genug. Sie fegten die Ställe.

Meines Retters Mutter, Wem dank ich, welchem Umstand, das Vergnügen, Daß ihr mir Euer Antlitz schenkt, daß Ihr Vergönnt, die teuren Hände Euch zu küssen? Gräfin. Mein Fräulein, Ihr demütigt mich. Ich kam, Um Eure Stirn zu küssen, und zu fragen, Wie Ihr in meinem Hause Euch befindet? Kunigunde. Sehr wohl. Ich fand hier alles, was ich brauchte.

Zu bitten einen Schah, von dem ich war gewohnt, Gebeten selbst zu sein, seitdem durch mich er thront. Um dich demütigt ich dieß stolze Haubt in Staub, Und habe nicht dadurch dem Tod geraubt den Raub! Das laß die Sühnung sein, o Sohn, für alle Kränkung, Die dir der Vater tat, nach unsrer Sterne Lenkung!

Eigentum wird ihm als Kirchenraub angerechnet. Mich dünkt aber, der lutherische Kanzelredner demütigt und entäußert sich weit mehr, wenn er auch, im höheren Geistigen, wo er noch schön und frei zu wählen hat da über das Eigentum des körperlichen ohnehin in seinem Namen das Kammerkollegium das Armutsgelübde ablegt kurz, wenn er, was Gedanken anlangt, gar nichts Eigenes hat und haben will.

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