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Aktualisiert: 6. Juni 2025


So denn sag ich mich auf immer Los von seiner Schmeichelei, Und von dir, noch auf den Knien, Fleh ich, Ohm, der Gaben drei. Mirza. Rustan! Vater! Rustan. Erst verzeih! Nimm, geneigt der heißen Bitte, Wieder auf in deine Hütte Den Verirrten, seine Reu'! Mirza. Hörst du, Vater? Massud. Oh, wie gerne! Rustan.

Du beugtest tief gerührt, am Bette knieend, Auf ihre Hand dich und erwidertest: Er soll mir sein, als hätt ich ihn erzeugt. Nun, jetzt erinnr' ich dich an solch ein Wort! Geh hin, als hättst du mich erzeugt, und sprich: Um Gnade fleh ich, Gnade! Laß ihn frei! Ach, und komm mir zurück und sprich: du bists! Mein teurer Sohn! Es ist bereits geschehn! Doch alles, was ich flehte, war umsonst!

Was ist das? Alles schweigt! Sie zeigen sich nicht? Zürnt ihr mir, oder betrat ein Fuß, Eines Frevlers Fuß Die heilige Stätte? Angst befällt mich, Schauer faßt mich! Allgewaltige! Lauscht meinem Rufen, Hört Medeens Stimme! Eure Freundin ist's die ruft. Ich fleh' ich verlang' es Erscheinet, erscheint! Ha! Jason. Verfluchte Zauberin, du bist am Ende, Erschienen ist, der dich vernichten wird.

Doch ist ja möglich das nur, was du willst, Und was du nicht willst, das nur ist unmöglich. Um mich nicht fleh ich, nein, für ihn, um sie. Ein Menschenleben, ach, es ist so wenig, Ein Menschenschicksal aber ist so viel. Beschirm sie gegen Feinde, gegen sich. Das Mädchen, zu den Ihren heimgekommen, Wird im Gewöhnen wild und arg wie jene. Und Atalus Wir wissen's beide, Herr!

Von Haus und Herd vertrieben, ausgestoßen Fleh ich zum Gastfreund um ein schützend Dach. Kreusa. Fürwahr er ist's! Sieh Vater es ist Jason! Ich bin es, so wie du es bist, Kreusa, Dieselbe noch, in heitrer Milde strahlend. O führe mich zu deinem Vater hin, Der ernst dort steht, den Blick mir zugewandt Und zögert mit dem Gegengruß, ich weiß nicht Ob Jason zürnend oder seiner Schuld.

Hör ich? Herr, o stoß mich nicht zurück! Deinen Namen auf den Lippen, Starb der gute, alte Vater, Gleich, als wollt' er seine Liebe, Sein Vertraun auf deinen Beistand Noch im Abschied von dem Leben Mir als letzte Erbschaft geben. "Rustan", sprach er, und verschied. Und so fleh ich denn im Staube: Nimm die Einsame, Verlaßne, Einst bestimmt zu nähern Banden, Nimm sie auf in deinen Schutz! Hörst du?

O bei der Milde deines zärtlichen Geschlechts Fleh ich dich an. Erbarme meiner Jugend dich! JOHANNA. Nicht mein Geschlecht beschwöre! Nenne mich nicht Weib. Gleichwie die körperlosen Geister, die nicht frein Auf irdsche Weise, schließ ich mich an kein Geschlecht Der Menschen an, und dieser Panzer deckt kein Herz.

Die Eumeniden öffnen, die scheußlichen: Sie schließen die Thore wieder hinter ihm zu. Eine Jungfrau. Hymen! Wo weilst du? Zünde die Fackel an, und leuchte! leuchte! Hymen! wo weilst du? Chor. Ares entweicht! u. s. w. Achilles. Wohin führt mich dies? Ich will es wissen! Prothoe. Noch einen Augenblick, Großherziger, Fleh' ich dich um Geduld du wirst es sehn. Die Amazone. Penthesilea.

Nun, Mars, dir fleh ich, mach uns rasch im Werk, Daß wir mit dampfendem Schwert von hinnen ziehn, Den kampfgescharten Freunden schnell zu helfen. Komm, blas nun deinen Aufruf. Es wird geblasen, auf den Mauern erscheinen Senatoren und andre. Tullus Aufidius, ist er in der Stadt? Erster Senator. Nein, doch gleich ihm hält jeder Euch gering Und kleiner als das Kleinste. Horcht die Trommeln

Ich habe wenig Freud' auf Englands Thron. Margaretha. Das Wen'ge sei verringert, Gott, so fleh ich! Denn mir gebührt dein Rang und Ehrensitz. Gloster. Was? droht Ihr mir, dem König es zu sagen? Sagt's ihm und schont nicht; seht, was ich gesagt, Behaupt ich in des Königs Gegenwart. Ich wag es drauf, in Turm geschickt zu werden.

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