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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Da ringt der Dorier Mit dem Ionier, und mischt am Ende Gar der Böotier sich mit hinein, So glaubt ihr, Ares selber schaue zu Und merke sich mit Schaudern jeden Streich. Gyges, und wenn du alle Preise dort Errungen hättest, warnen müßt' ich dich, Hier auch nur um den letzten mitzukämpfen.
Denn eher nicht sieht er das Licht der Sonne, bis du mit Germanus auf dem Wege nach Byzanz.« »Niemals.« »Reize mich nicht, Mataswintha! Die Thorheit des Mädchens, das so teuren Preis einst um einen Areskopf bezahlt, ist, denk’ ich, überwunden. Dasselbe Geschöpf hat den Ares der Goten ja seinen Feinden verraten. Aber ehrst du noch wirklich den Mädchentraum, so rette den einst Geliebten.«
Fest entschlossen, meinen Ares nicht herzulassen und die Kunstnärrin doch zu sehen, erwartete ich gierig die bestimmte Stunde. Die Stunde kam und die Sänfte kam. Ich stand lauschend an meiner offnen Thür. Die Sklavin stieg heraus. »Komm,« rief sie mir zu, »du sollst sie sehn.« Bebend vor Aufregung trat ich heran, der Purpurvorhang der Sänfte fiel halb zurück und ich sah –«
Schlägst du’s dann dennoch aus, hast du immerhin den Vorteil, deine Neugier gestillt zu haben. Morgen um die achte Stunde kömmt die Sänfte wieder. Dann halte dich bereit mit deinem Ares.« Und sie schlüpfte hinweg. Unruhig blieb ich zurück. Ich konnte nicht leugnen, meine Neugier war sehr gespannt.
Die Prophezeihung stimmt mit dem über Ywains Tod in der Mort Artus Erzählten überein. Mordret spaltet Ywains Kopf mit einem Streiche seines Schwertes. Der schönste Ritter der Tafelrunde, der durch die Liebe stirbt, kann kein anderer sein als Tristan. Vgl. supra S. LIII. Welcher Nascien? Ob Nascien oder ein anderer ist nicht klar. Er wird als der Sohn eines Hirten namens Ares beschrieben.
Sie ruhte hier drei Tage.« »Und so hast du,« lachte Piso, »deinen Ares eingebüßt für einen Blick. Schlechter Handel! diesmal waren Merkur und Venus im Bunde. Armer Kallistratos.« »Ach,« sagte dieser, »die Büste war gar nicht soviel wert. Es war moderne Arbeit. Jon in Neapolis hat sie vor drei Jahren gemacht. Aber ich sag euch, einen Pheidias hätt ich hingegeben um jenen Anblick.«
Ob, wie einige glauben, Tor li fils Ares und Hector li fils du roi Ban, gewöhnlich Hector des Mares genannt, beide natürliche Söhne ihrer Väter, ursprünglich ein und dieselbe Person waren, läßt sich aus dem soweit bekannten Material nicht entscheiden, ist aber durchaus nicht unmöglich. Sire Aglant, der hier erwähnt wird, tritt vorher weder in Hs. No. 112 noch in der Huth-Hs. auf.
Andererseits habe ich in verschiedenen Hss. des Vulgat-Zyklus, in dem Tor nie handelnd auftritt, seinen Namen mit dem Zusatz li fils Ares in den beliebten Aufzählungen von Ritternamen gefunden.
Die Eumeniden öffnen, die scheußlichen: Sie schließen die Thore wieder hinter ihm zu. Eine Jungfrau. Hymen! Wo weilst du? Zünde die Fackel an, und leuchte! leuchte! Hymen! wo weilst du? Chor. Ares entweicht! u. s. w. Achilles. Wohin führt mich dies? Ich will es wissen! Prothoe. Noch einen Augenblick, Großherziger, Fleh' ich dich um Geduld du wirst es sehn. Die Amazone. Penthesilea.
Sieh ich hatte schon Das heitre Fest der Rosen zwanzigmal Erlebt und drei, und immer nur von fern, Wo aus dem Eichenwald der Tempel ragt, Den frohen Jubelschall gehört, als Ares, Bei der Otrere, meiner Mutter, Tod, Zu seiner Braut mich auserkohr.
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