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Ban heisst das Dorf bei Nissibin, nach welchem er verbannt ward und dessen Name hier mit Ban spielt, dem Namen der babylonischen Weide, mit deren biegsamen Stamm und Aesten der Nacken und die Glieder der Schönen verglichen werden.

Ferner hat auch Zwietracht im Stamme zur Folge, dass er sich teilt und die Parteien weit von einander wohnen gehen, wie es z.B. die Long-Glat von Lirung Ban taten, die sich in Lulu Njiwung und Long Tepai niederliessen. Die Ma-Suling mussten ihr Haus am Merasè verlassen, weil es alt und baufällig geworden war.

Die Niederlassung macht einen gut unterhaltenen, aber alten Eindruck, da man zum Bau altes Material, hauptsächlich Pfähle und Querbalken aus Eisenholz, von Lirung Ban, benützt hatte. Hinter dem langen, hohen Hause am Ufer, in dem 16 Familien wohnen, steht ein zweites, gleich langes Haus, das mit dem ersten durch Bretterstege verbunden ist.

Eine siebenköpfige Abordnung wurde gewählt, die zu Fuß nach Agram zog, den Banus um Gerechtigkeit und Bestrafung der Mörder von siebenundzwanzig Krašićern und der heiligen Linde zu bitten. Unverrichteter Dinge kehrte die Abordnung zurück. Der Ban hatte die Leute nicht empfangen ihnen sagen lassen, daß eine strenge Untersuchung stattfinden werde.

In dieser Tiefe seines Elends sandte er an seinen Bruder, den Wesir, die arabischen Verse: Freund! dein Ohr dem Manne schenke, Den man führt zur Todestränke; Meinem gnädigen Herrn klag' ich Und der Zeiten Unbill trag' ich; Nacken schlanker Mädchen steht mir an, Nicht der Bannstrahl im Dorfe Ban.

So zwang z.B. Ledju seinen Bruder Ibau, der sich mit einem Teil des Stammes von ihm geschieden hatte und auf einem Kalkplateau bei der Mündung des Sumwé lebte, sich wieder mit ihm zu vereinigen. Ledju trieb die Untertanen seines Bruders mit ihrer Habe aus dem Hause und verbrannte dieses. Seither wohnten sie gemeinsam in Lirung Ban, einer Ebene am Mahakam, in der Nähe der Merasèmündung.

Meine Seele wird auch fernerhin der Kirche bleiben, meinen Körper opfere ich für die Stadt.« »Schön! Schön! Ich werde Ihren Namen notirenNoch einige aufgeblasene Gesichter meldeten sich außer ihr. Panna Nagy aus der Czeglédergasse, Witwe Frau Kemenes, Maria Bán.

Ob, wie einige glauben, Tor li fils Ares und Hector li fils du roi Ban, gewöhnlich Hector des Mares genannt, beide natürliche Söhne ihrer Väter, ursprünglich ein und dieselbe Person waren, läßt sich aus dem soweit bekannten Material nicht entscheiden, ist aber durchaus nicht unmöglich. Sire Aglant, der hier erwähnt wird, tritt vorher weder in Hs. No. 112 noch in der Huth-Hs. auf.

Von den Manok-Kwe kamen sämtliche mit, weil Bo Lea mit der Tochter ihres Häuptlings verheiratet war. Gegenwärtig leben sie alle in Long Tepai. Auch Ngow Kulè blieb nicht an dem alten Ort Lirung Ban, wo der Stamm sich nach vielen Jahren wiederum ein Haus gebaut hatte, sondern liess sich in Lulu Njiwung nieder. Sein Sohn Ding Ngow, der sein Nachfolger geworden ist, lebt jetzt noch dort.