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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als Homer vom Prytaneion ausgespeist zu werden verlangt, beantragt Platon, der Sohn des Kassner, den Rhapsoden, da der in seinen übrigens hypermodernen Gesängen Athen zu wenig genannt und auch sonst zu sehr der Unzucht gefrönt, unsittliche Vereinigungen des Zeus mit der Hera, des Ares mit der Aphrodite geschildert habe, durch das Scherbengericht aus Athen zu verbannen. Geschieht. Bild Jos.
Da ereignete es sich eines Tages, daß Tor, der Sohn des Ares, in Wirklichkeit des Königs Pellinor, an einem Mittwoch am Rande eines Waldes Aglant einen Ritter des Königs Artus, der in der Petite Bretaigne geboren war, traf. Beide waren hocherfreut, sich wiederzusehen, keiner konnte aber dem andern mitteilen, daß seine Suche nach Merlin erfolgreich gewesen wäre.
Ich aber sprang zurück, hob den Ares aus der Nische, reichte ihn der Punierin, wies ihr Gold zurück und taumelte in meine Thür, betäubt, als hätt’ ich eine Waldnymphe gesehn.« »Nun, das ist stark,« lachte Massurius. »Bist doch sonst kein Neuling in den Werken des Eros.« »Aber,« fragte Cethegus, »woher weißt du, daß diese Zauberin eine Gotin war?«
»Schauen S', daß S' weiter kommen, Sö fünfifünfafufz'g Sö, setzen S' ös in d'Lotterie dö fünfifünfafufz'g. Haben S' überhaupt an Idee bereits was mür Weana für a Kraft hab'n,« höhnte Kurzweil von der Terrasse, dann hob er die Arme und brüllte, wie weiland Ares im Trojanischen Krieg, daß es durch die Erlenwäldchen an den Ufern des Donaukanals gellte.
Tor li fils Ares wird oft auch Hestor li fils Ares genannt, vgl. z. B. den gegenwärtigen Text, Seite 88 Zeile 10 von unten. Neben Tor erwähnt der pseudo-Robert de Borron, allerdings nur in Hinweisen auf im Lancelot erzählte Ereignisse, Hector des Mares wie z.
Der Mann, deß' Auge diesen Staat erschaut, Der soll das Auge gleich auf ewig schließen; Und wo ein Knabe noch gebohren wird, Von der Tyrannen Kuß, da folg' er gleich Zum Orkus noch den wilden Vätern nach. Der Tempel Ares füllte sich sogleich Gedrängt mit Volk, die große Tanaïs Zu solcher Satzung Schirmerinn zu krönen.
Die Erde rings, die bunte, blühende, In Schwärze der Gewitternacht gehüllt; Nichts als ein dunkler Grund nur, eine Folie, Die Funkelpracht des Einzigen zu heben! Die Oberpriesterinn. Was geht dem Volke der Pelide an? Ziemt's einer Tochter Ares, Königinn, Im Kampf auf einen Namen sich zu stellen? Die erste Priesterinn. Ihr Kinder! Seht ihr noch die Königinn nicht? Das erste Mädchen.
Wenn also die anderen Freuden schwächer sind, so wären sie ja von Eros beherrscht, und Eros ist ihr Herr, und indem er die Freuden und Begierden wirklich beherrscht, zeigt er seine Enthaltsamkeit. Seiner Mannhaftigkeit weiter „kann selbst Ares nicht widerstehen“. Denn nicht Ares bindet Eros, sondern Eros, die Liebe der Aphrodite, hält Ares, wie die Sage geht.
CHIRON: O weh! errege nicht mein Sehnen... Ich hatte Phöbus nie gesehn, Noch Ares, Hermes, wie sie heißen; Da sah ich mir vor Augen stehn, Was alle Menschen göttlich preisen. So war er ein geborner König, Als Jüngling herrlichst anzuschaun; Dem ältern Bruder untertänig Und auch den allerliebsten Fraun.
Ach, und ich will’s!« rief sie die Hand fallen lassend und dicht vor die Büste tretend: »ich will’s! Wie oft, mein Ares, wann der Abend kam, hab’ ich zu dir aufgeblickt, wie zu meinem Stern, bis Frieden und Ruhe aus deinen klaren, großen Zügen drang in die schwanke Seele. Wie wunderbar hat dieses Ahnen, dieses Sehnen, dieses Hoffen sich erfüllt!
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