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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Vom Standpunkte des Epos ist diese ungleiche und unregelmässige Bilderwelt der Lyrik einfach zu verurtheilen: und dies haben gewiss die feierlichen epischen Rhapsoden der apollinischen Feste im Zeitalter des Terpander gethan.
Die Schauspieler, ursprünglich nur Gehilfen des Dichterschauspielers, werden seit Sophokles selbständiger. Die ersten Darsteller (Protagonistai) erklären sich beim Festleiter bereit, die Rollen mit ihren Gehilfen, den Deuteragonisten und Tritagonisten, zu übernehmen. Dieser wählt auf Grund eines künstlerischen Wettkampfes zwischen den Bewerbern aus und weist dieselben den Dichtern zu. Dichter wie Schauspieler erhalten ein bestimmtes Honorar. Mit der Ausdehnung der Bühnenspiele wuchs auch die Zahl und das Ansehen der Schauspieler. Dieselben taten sich mit Rhapsoden, Flöten- und Zitherspielern in wohlorganisierte Vereine (σύνοδοι) zusammen, welche sich „dionysische Künstler“ (οἱ περὶ
Er schrieb eine befriedigende Note in sein Taschenbuch, und Hanno Buddenbrook setzte sich. Wie es vorhin bei dem Rhapsoden Timm gewesen war, so war es auch jetzt. Er konnte nicht umhin, sich durch das Lob, das in Doktor Mantelsacks Worten enthalten gewesen war, aufrichtig getroffen zu fühlen. Er war in diesem Augenblick ernstlich der Meinung, daß er ein etwas unbegabter, aber fleißiger Schüler sei, der verhältnismäßig mit Ehren aus der Sache hervorgegangen war, und er empfand deutlich, daß seine sämtlichen Klassengenossen, Hans Hermann Kilian nicht ausgeschlossen, ebenderselben Anschauung huldigten. Wieder regte sich etwas wie Übelkeit in ihm; aber er war zu ermattet, um über die Vorgänge nachzudenken. Bleich und zitternd schloß er die Augen und versank in Lethargie
Als Homer vom Prytaneion ausgespeist zu werden verlangt, beantragt Platon, der Sohn des Kassner, den Rhapsoden, da der in seinen übrigens hypermodernen Gesängen Athen zu wenig genannt und auch sonst zu sehr der Unzucht gefrönt, unsittliche Vereinigungen des Zeus mit der Hera, des Ares mit der Aphrodite geschildert habe, durch das Scherbengericht aus Athen zu verbannen. Geschieht. Bild Jos.
Als Homer vom Prytaneion ausgespeist zu werden verlangt, beantragt Platon, der Sohn des Kassner, den Rhapsoden, da der in seinen übrigens hypermodernen Gesängen Athen zu wenig genannt und auch sonst zu sehr der Unzucht gefrönt, unsittliche Vereinigungen des Zeus mit der Hera, des Ares mit der Aphrodite geschildert habe, durch das Scherbengericht aus Athen zu verbannen. Geschieht. Bild. Jos.
Wie zu dem feierlichen Rhapsoden der alten Zeit jener jüngere, der sein Wesen im platonischen "Jon" also beschreibt: "Wenn ich etwas Trauriges sage, füllen sich meine Augen mit Thränen; ist aber das, was ich sage, schrecklich und entsetzlich, dann stehen die Haare meines Hauptes vor Schauder zu Berge, und mein Herz klopft."
So freut er sich darüber, daß Friedrich August Wolf den einen Dichter Homer in mehrere Rhapsoden zerlegt hat, denn der eine war zu groß und schlug allen Mut nieder: Erst die Gesundheit des Mannes, der endlich vom Namen Homeros Kühn uns befreiend uns auch ruft in die vollere Bahn! Denn wer wagte mit Göttern den Kampf und wer mit dem Einen? Doch Homeride zu sein, auch nur als letzter, ist schön.
Über Legitimität von Dynastien. Über die Volkslitteratur bei javanischen Rhapsoden. Über die neue Art des Segelreffens. Über die Perkussion, angewendet auf Hand-Granaten. Über den Ehrbegriff. Über die apokryphen Bücher. Über die Gesetze von Solon, Lycurgus, Zoroaster und Confucius. Über die elterliche Gewalt. Über Shakespeare als Geschichtsschreiber. Über die Sklaverei in Europa.
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