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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Jetzt fragt es sich, wie diese Bethätigungsweise in das Ganze unserer Persönlichkeit, so wie sie thatsächlich geartet ist, sich einfügt, ob damit einstimmig oder den eigenen thatsächlichen Bethätigungsantrieben derselben widerstreitend, ob befreiend oder bedrückend, fördernd oder verletzend. Je nachdem haben wir diese oder jene Weise des Selbstgefühls.
So freut er sich darüber, daß Friedrich August Wolf den einen Dichter Homer in mehrere Rhapsoden zerlegt hat, denn der eine war zu groß und schlug allen Mut nieder: Erst die Gesundheit des Mannes, der endlich vom Namen Homeros Kühn uns befreiend uns auch ruft in die vollere Bahn! Denn wer wagte mit Göttern den Kampf und wer mit dem Einen? Doch Homeride zu sein, auch nur als letzter, ist schön.
Arnold hatte den Kopf erhoben, und der Ernst seiner Worte war mit dem Gefühl der Erleichterung verbunden, welche ihm dieser Ausbruch verschaffte. Drusius klopfte ihm auf die Schulter. »Wacker«, sagte er, »ein wackeres Wort. Ich hab es immer gesagt, der hat Fleisch und Blut. Redet wie der Teufel!« Er lachte, und dies Lachen wirkte befreiend auf die unbehagliche Stimmung der Baronin.
eine Art Plaid, das als Mantel um die Schulter getragen wird. Schulterschal. Die neuen Aufmerksamkeiten dieses Bürschchens wirkten befreiend auf Dschagannath. Es war lange her, seit irgendein Junge sich so etwas bei ihm herausgenommen hatte.
Alles schwieg feindlich beseelt, und von uns keinem kam aus der Sprache ein Ton. Dies war die weiße abenteuerliche Nacht, die, voller Erscheinung wie zwischen zauberhaften milden Eisbergen hinschreitend, wir noch gespenstischer mit Reitertrommeln uns unter die Füße schlugen, bis endlich süßer Morgen mit Silberrot uns befreiend gegen die gebogenen Stirnen prallte.
Sein Gott wohnt nur in der Seele, nicht auch in den Dingen, ihm fehlt jenes kostbare Korn Pantheismus, das die deutschen, das die hellenischen Werke so selig und so befreiend macht.
»Nichts für ungut, Genossen!« brummte er mit einem leichten Anflug von Verlegenheit; dann reichte er meinem Mann die Hand. »Sie können auf mich rechnen. Wenn Ihr Blatt praktische Politik treiben wird, in bewußtem Gegensatz zu unseren Zeitschriften von rechts und links, die sich um des Kaisers Bart raufen, so wird es befreiend wirken und seines Erfolges bei unseren Genossen sicher sein.«
So sei geehrt. O Herr, wenn Ihr dem Andersmeinenden, Ihr mir die Huld verleiht, die mich beglueckt, Warum versoehnt Ihr nicht den Streit der Meinung Und gebt dem Glauben seinen Wert: die Freiheit, Euch selbst befreiend so zu voller Macht? Rudolf. Zu voller Macht? Die Macht ist's was sie wollen.
Motive für diese Komposition dürften vielleicht in der antiken Darstellung: Perseus, die gefesselte Andromeda von dem Drachen befreiend, zu suchen sein. Der phantastische Drache, losgelöst aus der Komposition, ist dann zum Dekorationsbilde geworden. Er verschlingt einen Jüngling, dessen Oberkörper aus dem Rachen ragt, während er die Arme wie Hilfe suchend ausstreckt.
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