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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Beglueckt, wer hat, das ist ein alt Gesetz. Kanzler. So nennt Ihr das Gesetz? Das ist Gewalt. Herold. Nennt's, wie Ihr wollt, nur handelt, wie Ihr muesst. Kanzler. Ich kann Euch nichts versagen, nichts gewaehren. Der Koenig, sagt man, ist in Prag, er selbst Kann nur ob Eurer Forderung entscheiden. Herold. So fuehrt mich denn zu ihm! Kanzler. Auch das nicht jetzt!
Petersburg werde gehen muessen; dass ihm inzwischen unmoeglich waere, laenger zu leben, ohne ueber eine notwendige Forderung seiner Seele ins Reine zu sein; dass er dem Drang bei seiner Durchreise durch M..., einige Schritte zu diesem Zweck zu tun, nicht habe widerstehen koennen; kurz, dass er den Wunsch hege, mit der Hand der Frau Marquise beglueckt zu werden, und dass er auf das ehrfurchtsvollste, instaendigste und dringendste bitte, sich ihm hierueber guetig zu erklaeren.
Wir lassen dich allein und kommen bald zuruecke. Fuenfter Auftritt Amine. O welche Zaertlichkeit, beneidenswuerdges Gluecke! Wie wuenscht' ich sollt' es wohl in meinen Kraeften stehn Den Eridon vergnuegt, und mich beglueckt zu sehn! Haett' ich nicht so viel Macht ihm ueber mich gegeben, Er wuerde gluecklicher und ich zufriedner leben. Versuch', ihm diese Macht durch Kaltsinn zu entziehn!
Ihr habt ihn nicht mehr? Dann wahrlich ist er in der rechten Hand! Warum gebt Ihr den Preis nicht, Kunigunde? Ich wollte frueher schon, eh' Ihr befahlt! Zawisch. Wie beglueckt Ihr mich, Gebietrin! In Demut beugt sich Euch mein dienstbar Haupt! Wenn Ihr nicht schweigt!
So sei geehrt. O Herr, wenn Ihr dem Andersmeinenden, Ihr mir die Huld verleiht, die mich beglueckt, Warum versoehnt Ihr nicht den Streit der Meinung Und gebt dem Glauben seinen Wert: die Freiheit, Euch selbst befreiend so zu voller Macht? Rudolf. Zu voller Macht? Die Macht ist's was sie wollen.
Zwar weiss ich, du bist mein; Doch einer denkt vielleicht, beglueckt wie ich zu sein, Schaut in das Auge dir und glaubt dich schon zu kuessen Und triumphiert wohl gar, dass er dich mir entrissen. Amine. So stoere den Triumph! Geliebter, geh mit mir, Lass sie den Vorzug sehn, den du Eridon. Ich danke dir.
Siehst du, mein Freund, so lebt nun deine Sappho! Fuer Wohltat Dank, fuer Liebe Freundlichkeit, So ward mir's stets im Wechseltausch des Lebens; Ich war zufrieden, und bin hoch beglueckt, Gibst du auch halb nur wieder das Empfangne, Wenn du dich nicht fuer uebervorteilt haeltst.
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