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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Aber mir « sie lächelte den verlegen daneben stehenden Johann zärtlich an, »mir haben nix als das bissel Liab und dös dös müssen wir haben ... So red doch auch was, Hannsl!« Sie stieß ihn aufmunternd in die Seite. »Recht hast!« stotterte er, »a Freud muß der Mensch haben, so a rechte herzklopfete Freud!« Es dunkelte mir vor den Augen, laut aufgeschluchzt hätte ich am liebsten.
"Nun, ich dachte nur, weil du so keck dem Vater vor die Füße tratst." "Nicht doch, Mutter Stine, mir war nur so ums Herz, und ich dachte auch, Ihr selber würdet's wohl noch beisammen bekommen. Räumt nur ein bissel auf in Eurem Kopfe; es muß ja noch irgendwo verkramet liegen!" Frau Stine schüttelte den Kopf. "Die Urahn ist mir früh gestorben.
Ich muß hin wird mich net umbringen, dös bissel Fahrn, wird mich nöt umbringen; mit meine eigenen Augen muß ich mich überzeugen, wie's mit ihr steht, in was für oan Elend als s' lebt! Dank der schön, da hast. Leonhardt. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 7. Szene Siebente Szene Vorige. Rosl. Was willst, Bauer? Grillhofer.
Am Ende wars nicht so schlimm, Herse, im Schweinekoben, sagte Kohlhaas, als es dir, da du zuerst die Nase hineinstecktest, vorkam. 's ist wahr, erwiderte jener. Da ich den Ort ein bissel ausfegte, gings an. Ich gab der Magd einen Groschen, dass sie die Schweine woanders einstecke.
Ah, das wird ein Triumph werden, wenn sie mich da herunterfallen lassen, da werd' ich auf meinen Lorbeern ruhn. Krieger. Es lebe Simplizius. Simplizius. Jetzt heben s' mich auf einen Schild. Da heißt's beim grünen Kranz. Eine schöne Aussicht hat man da heroben. Nur Obacht geben, sonst heben wir noch was auf. Halt, halt, die ganze Armee soll halten! Was verlangst du? Sie, kommen S' ein bissel her.
„Wie – wie bei Champagner“, stammelte Herr Hirsemann. „Blödsinn“, knurrte der Amtsgerichtsrat; „das is Kohlensäure; die is dem Wasser eingepumpt; alles künstlich, nichts natürlich; ich kenn doch die Wasserpfützen drüben – Betrug is es, glatter Betrug!“ So wartete man, bis sich die Kohlensäure verflüchtet hatte, dann trank der Bäcker und sagte: „’s schmeckt ’n bissel salzig.“
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