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Nun sah ich ein, was ich an meiner Muschel besaß, und ich beschloß, sie nicht mehr zu verschenken. Eben als ich wieder auf die Straße wollte, kam Zenzi mit einem langen jungen Mann; und wie wir uns in der Küche trafen, flüsterte sie mir eilig zu: »Wart noch ein bissel

Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!

Geschieht nachher ein Bissel ein Unfall, und ein solcher Mensch soll sich selbst etwas verdienen, steht der Dalk da. Da werden wir gleich helfen. Pamphilius! Vierzehnte Szene. Pamphilius. Vorige. Longimanus. G'schwind zu dem sein' Sohn ein paar wohltätige Geister hinunter, ich werd' ihnen schon sagen, was sie zu tun haben. Pamphilius. Ja, es ist nur fatal Longimanus.

Ein bissel nach Naphtalin stinkt sie halt.« »Das macht nichts. Geben Sie sie nur hersagte Demba. »Ein praktisches Ding, so eine Pelerine. Man wirft sie einfach um und knöpft sie vorn zu und muß sich nicht erst damit plagen, die Arme in diese scheußlichen Futterale zu zwängen, die der Teufel erfunden hat

Ruprecht Mein Seel, wenn man zu Wort mich kommen ließe. Walter 's ist in der Tat, Herr Richter, nicht zu dulden. Ruprecht Glock zehn Uhr mocht es etwa sein zu Nacht, Und warm just diese Nacht des Januars Wie Mai, als ich zum Vater sage: Vater! Ich will ein bissel noch zur Eve gehn.

Mußte meine Garderobe zurücklassen und mit zwanzig Talern die weite Reise nach meiner geliebten Heimat, wohin es mich mit unwiderstehlicher Gewalt zog, zu Fuße machen, und so bin ich zum Bettler nun verarmt. Valentin. Das ist freilich eine traurige Geschichte, aber es ist halt notwendig, daß man s' erfahrt. Aber verzeihen mir Euer Gnaden, Euer Gnaden sein doch ein bissel selber schuld.

Lied Da streiten sich die Leut herum Oft um den Wert des Glücks, Der eine heißt den andern dumm, Am End weiß keiner nix. Da ist der allerärmste Mann Dem andern viel zu reich. Das Schicksal setzt den Hobel an Und hobelt s' beide gleich. Die Jugend will halt stets mit Gwalt In allen glücklich sein, Doch wird man nur ein bissel alt, Da find man sich schon drein. Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus!

Hoch verehr ich ohne Frage Dieses gute Frauenzimmer. Seit dem segensreichen Tage, Da ich sie zuerst erblickt, Hat mich immer hoch entzückt Ihre rosenfrische Jugend, Ihre Sittsamkeit und Tugend Und die herrlichen Talente. Aber dennoch denk ich immer, Daß es auch nicht schaden könnte, Wäre sie ein Bissel schlimmer.

Hören S' auf. Sie konnten ein altes Weib völlig verruckt machen. Nein, wenn das mein Mann erfahrt, der erschlagt mich heut aus lauter Freud. Ich sags halt. Wenn man einmal recht schön war und man wird noch so alt, es bleibt doch allweil noch a bissel was übrig. Ha! wie sie schwankt. Wie ein alter Schwan! Ich sein so aufgeregt, daß mir jeder Gegenstand gefallen. Sechster Auftritt Voriger.

Ihr habt gewiß schon den Drachen Fafner auf der Bühne gesehen? O was ist das für ein gemütlicher Drache! Er bewegt sich ein bissel auf der Drehscheibe, schlägt ein bißchen mit dem Schwanz um sich und speit ein bißchen Feuer. Er kann an Frau Borges nicht tippen.