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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es traf sich, dass Piachi, wenige Tage zuvor, nach einer Schachtel mit kleinen, elfenbeinernen Buchstaben gefragt hatte, vermittelst welcher Nicolo in seiner Kindheit unterrichtet worden, und die dem Alten nun, weil sie niemand mehr brauchte, in den Sinn gekommen war, an ein kleines Kind in der Nachbarschaft zu verschenken.

Oh, du bist freigebig gleich einem König, du könntest eine Welt verschenken, um einer Mücke Dasein zu erhalten. Doch ich will deine Großmut nicht mißbrauchen. Schenk mir ein Jahr aus deinem Leben nur. Ein Jahr, das ich mir wählen darf, auf das du nie mehr Anspruch machst. Flottwell. Oh, nimm es hin! Nimm alles hin!

Er hat auch solche Schätze, daß ich verschenken kann; Mich hat der leide Hagen meines Gutes ohne gethan." Sie sprach zu Rüdigeren: "Hätt ich nicht vernommen, 1306 Daß er ein Heide wäre, so wollt ich gerne kommen, Wohin er geböte, und nähm ihn zum Mann." Da sprach der Markgraf wieder: "Steht darauf, Herrin, nicht an.

Mein erstes ist nicht wenig, mein zweites ist nicht schwer; mein ganzes läßt dich hoffen, doch hoffe nicht zu sehr! Es läuft und hat keine Beine, es gibt viele und doch nur eine. Wer zuviel hat, kann's nicht verschenken; wer zu wenig hat, muß es beschränken. Bald geht es langsam, bald schnell; mal ist es dunkel, mal hell.

Die Ereignisse hatten der Partei der Nachgiebigkeit vollstaendig recht gegeben: was sie beantragt hatte, freiwillig zu verschenken, das hatte man mehr als halb gezwungen zugestehen muessen; allein die Art, wie dies Zugestaendnis erfolgt war, trug eben wie die fruehere Weigerung den Charakter des eigensinnigen und kurzsichtigen Neides.

Sie haben dich, heiliger Hafis, Die mystische Zunge genannt Und haben, die Wortgelehrten, Den Wert des Worts nicht erkannt. Mystisch heißest du ihnen, Weil sie Närrisches bei dir denken Und ihren unlautern Wein In deinem Namen verschenken. Du aber bist mystisch rein, Weil sie dich nicht verstehn, Der du, ohne fromm zu sein, selig bist! Das wollen sie dir nicht zugestehn. Wink

Ich hatte überhaupt meinen guten Tag heute, nur anständigen Besuch. Von einem habe ich sogar ein wunderschönes Geschenk bekommen, eine reizende, brillantenbesetzte Uhr. Ich war ganz sprachlos. Ich habe sie später Bronja gezeigt, die hat aber meine Freude mächtig gedämpft. »Der hat sie sicher erst gestohlensagte sie trocken. »Denn sonst verschenken sie nicht so leicht so kostbare Dinger

"Wenn ich meine Kinder verschenken tät, müßt ich weinen von früh bis spät, daß sollst du wissen." Marie, Marei, Marieken, Zu Hühnern werden die Küken; was machst du dann? "Und werden hübsch bunt und werden groß, fliegen mir alle um Kopf und Schoß, hei, alle sieben!" Marie-Marei will Braten machen, hat keine Pfanne; nimmt sie sich die Schiefertafel von klein Schwester Hanne. Hat sie eine Pfanne.

Was ich nur habe; ja, mich selbst und alles Will ich an deiner Kinder eins verschenken, So du im Lethe deines zorn'gen Muts Die trüb' Erinnrung dessen willst ertränken, Was, wie du meinst, ich dir zu nah getan. Elisabeth. Sei kurz, der Antrag deiner Freundschaft möchte Sonst länger dauern als die Freundschaft selbst. Richard. So wiss', von Herzen lieb ich deine Tochter. Elisabeth.

Nachdem sie so sich genug Vermögen gesammelt, suchte sie das Geldmännlein zu verschenken, allein sie brachte es nicht an und starb endlich, ohne es los geworden zu seyn. Da füllte sich gleich das Haus mit schwarzen Katzen, deren eine bei dem Leichnam sitzen blieb, bis er begraben wurde.

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