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Dieses Fresko ist die erste malerische Darstellung der Hölle in der gesammten Kunst des XIV. Jhrdts. und zugleich eine der packendsten. Genauer, realistischer, grausiger ist sie wohl vor Giotto nie dargestellt worden, wenigstens kennen wir keine weitere. Der feine architektonische Aufbau des Ganzen, welcher so kunstlos grosse Innenräume schafft, die Masse der Gruppen, welche trotz der Menge der Sünder nie überladen erscheint, der Reichtum an Erfindung der grauenvollen Qualen und die lebendige Darstellung der einzelnen Scenen verdient unsere höchste Bewunderung. Man meint eine Illustration der Hölle Dante’s oder doch wenigstens eine Schöpfung im Geiste des Dichters vor sich zu sehen und dies hat zu der Annahme geführt, zumal da im August 1306 Dante auf einige Tage in Padua zum Besuch weilte, letzterer habe Giotto die Einzelheiten angegeben, was aber unwahrscheinlich ist, da damals das Infernum noch nicht bekannt und das Fresko früher entstanden ist. Auch scheint Giotto’s Gemälde bei genauer Vergleichung nach anderen Gesichtspunkten komponiert. Die

Die Araber brachten das Rohr, das für die Bewohner heißer und gemäßigter Länder von so großem Werthe ist, an die Küsten des Mittelmeers. Im Jahr 1306 wurde es auf Sicilien noch nicht gebaut, aber auf Cypern, Rhodus und in Morea war es bereits verbreitet; hundert Jahre darauf war es ein werthvoller Besitz Calabriens, Siciliens und der spanischen Küsten.

Er hat auch solche Schätze, daß ich verschenken kann; Mich hat der leide Hagen meines Gutes ohne gethan." Sie sprach zu Rüdigeren: "Hätt ich nicht vernommen, 1306 Daß er ein Heide wäre, so wollt ich gerne kommen, Wohin er geböte, und nähm ihn zum Mann." Da sprach der Markgraf wieder: "Steht darauf, Herrin, nicht an.