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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich erwiderte ihr, daß ein Mann heutzutage allzuviel Gelegenheit habe, sein Herz zu verschenken, wie man poetisch sagt. Sie verstand mich. Aber ich sagte ihr auch, daß eine Liebe, wie die, welche ich jetzt empfinde, nicht zum zweiten Mal wiederkommen könne im Leben. Man kann nur ein Mal lieben, aber verliebt sein kann man in jedem Frühling aufs neue. Sie sah mich ungläubig und zärtlich an.

Da sah Justine, daß die guten Frauen ihren Frieden wo anders her hatten, als aus ihrer Kirchenlehre, und ihn nicht mit dieser verschenken konnten; oder daß vielmehr nur sie mit ihrer besonderen Einrichtung auf diesem dürren Erdreich hatten wachsen können, weil sie die Nahrung aus den freien Himmelslüften zogen.

Der Prinz von Homburg. Ich gebe jeden Anspruch auf an Glück. Nataliens, das vergiß nicht, ihm zu melden, Begehr ich gar nicht mehr, in meinem Busen Ist alle Zärtlichkeit für sie verlöscht. Frei ist sie, wie das Reh auf Heiden, wieder; Mit Hand und Mund, als wär ich nie gewesen, Verschenken kann sie sich, und wenns Karl Gustav, Der Schweden König, ist, so lob ich sie.

=Dr.= Zeunemann war so betroffen, daß er sich unwillkürlich setzte, nicht ohne auch der Baronin durch eine Gebärde einen Stuhl anzubieten. »Aber die Nadel gehörte ja gar nicht Ihrer Kusinesagte er, »sie hatte für gut befunden, sie zu verschenken.« »Leidersagte die Baronin, »aber hernach hat sie sich scheiden lassen, und in solcher Lage geben sich anständige Menschen ihre Geschenke zurück.

Ange würde jedes Jahr eine Million verschenken, wenn sie dieselbe zur Verfügung hätte, und eine ganze Weltordnung in Verwirrung bringen, wenn sie über den Wolken herrschte! Jeder ruft mir entgegen: Welch ein reizvolles Geschöpf! und jeden Tag werde auch ich entwaffnet durch den Zauber ihrer Liebenswürdigkeit.

Du, o Mäcen, hast uns deinen Namen hinterlassen, den die Reichen und Mächtigen an sich reißen, und die hungrigen Skribenten verschenken; aber hast du uns auch von dir etwas mehr als den Namen gelassen?

Als sie einst denselben einen Korb voll Essen bringen wollte, begegnete ihr ihr Mann, der das viele Verschenken nicht leiden konnte. »Was hast Du in dem Korbefragte er, und erhielt die Antwort: »RosenDa hob er den Deckel auf, und sieh! der Korb war mit den schönsten Rosen angefüllt.

Du kannst den Schaden ja wohl bören, aber ein Pferd ist doch kein Hühnerei und reichlich gut zum Verschenken. Weißt du was? Ich habe sowieso in Celle zu tun, und da wollten die Völker ja hin, wie du sagst. Ich will mal sehen, was sich machen läßt.

Keiner von uns, die wir dies Gewebe von Schicksalen gesponnen haben, war bemüht, den Partner zu übertreffen, ja, nicht einmal von einem Wetteifer war die Rede. Es war kein Werben, es war ein Verschenken. Und wir sprechen Ihnen, Heinrich, den Spiegel zu, weil Sie am meisten geschenkt haben, aus Ihrem eigenen Innern geschenkt.

Daher das Sprichwort, wenn ein als geizig bekannter und vertrauter Mann anfängt zu verschenken: es ist vor seinem Tode. Sie haben sich allzusehr zurückgezogen, Herr Graf! sprach der Arzt. Es war nicht gut, nicht heilsam.

Wort des Tages

ibla

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